Hauptkommissar Karlstetten hat keinen Bezug zur Oper, wird jedoch in einen Mordfall verwickelt, als der Dirigent während einer Vorstellung ermordet wird. Die Ermittlungen im Musikerumfeld sind kompliziert, und bald gerät er in ein Netz aus Geheimnissen und Anschuldigungen, während er versucht, den Fall zu lösen.
Alfred Sous Knihy






Broderich komponiert schwarze Löcher
- 80 stránok
- 3 hodiny čítania
Das Theaterstück behandelt die kreative Auseinandersetzung eines Komponisten mit seinen inneren Konflikten und den Herausforderungen des Schaffensprozesses. Es thematisiert die Beziehungen zwischen den Charakteren, die von Freundschaft, Rivalität und der Suche nach künstlerischer Identität geprägt sind. Durch humorvolle und dramatische Elemente wird die Komplexität der Musik und der menschlichen Emotionen eindrucksvoll dargestellt, während der Protagonist versucht, sein Meisterwerk zu vollenden und sich selbst zu finden.
Herbst 1944. Im zerbombten Köln beginnt die Liebe zwischen Bernhard und Hanna. Dieser Liebe folgt der Autor bis ins Jahr 1957. Dazwischen liegen die letzten Kriegsmonate an der Ostfront und Jahre russischer Kriegsgefangenschaft, dann die ersten Versuche, eines jungen Menschen im neuen Deutschland wieder Fuß zu fassen. Dazwischen liegen Verzweiflung und Hoffnung. Die Hoffnung überwiegt. Alfred Sous erzählt in seinem autobiographischen Roman das, was alle, die es nicht erlebt haben, sich nicht vorstellen können. Aber er erzählt es so, dass wir hier - im Lesen - daran teilhaben. Er beschreibt Tod, Gewalt und Not aus der Perspektive eines sehr jungen Mannes, der darüber erwachsen wird, er beschreibt all dies sachlich und doch an keiner Stelle emotionslos. Und er erzählt gleichzeitig eine ganz individuelle, eine ungewöhnliche Geschichte, bestimmt von Freundschaft und Liebe - und immer wieder von Musik.
Das Bayreuther Festspielorchester
Geschichte, Geschichten und Anekdoten von damals bis heute
„Mystischer Abgrund“ – so hat Richard Wagner den verdeckten Orchestergraben im Bayreuther Festspielhaus genannt, in dem das Bayreuther Festspielorchester alljährlich im Sommer seinen Platz hat. Alfred Sous schildert auf vergnügliche und informative Weise die Geschichte dieses „unsichtbaren Orchesters“, seine Besonderheiten im Vergleich zu anderen Opernorchestern und gibt Einblick in Arbeit und Alltag der Orchestermusiker von der Grundsteinlegung des Festspielhauses 1872 bis heute. Zahlreiche, teils farbige Fotos und Dokumente illustrieren die Darstellung. Ein umfangreicher Anhang mit einer aktualisierten Liste aller bisherigen Mitglieder des Festspielorchesters macht das Buch zusätzlich zu einem wertvollen Nachschlagewerk. Eine kurzweilige Lektüre für Opernfreunde, Wagnerianer und alle diejenigen, die Einblick in die Arbeit eines Orchesters gewinnen möchten.