Bookbot

Volker Plagemann

    Rathscafé und Deutsches Haus
    Continuo
    Leichtes Zelt und feste Burg
    Die Villen des Andrea Palladio
    Hamburgs Kulturdenkmäler erhalten
    Künstlerreisen nach Italien
    • Künstlerreisen nach Italien

      Von Meister Bertrams Pilgerreise bis zur Académie de France

      • 536 stránok
      • 19 hodin čítania

      Die Lebenswege von über 340 europäischen Künstlern werden detailliert nachgezeichnet, beginnend mit Meister Bertram im Jahr 1390 bis zu den Künstlern der Académie de France im 17. Jahrhundert. Volker Plagemann verknüpft biografische Abrisse mit kunsthistorischen und kulturpolitischen Kontexten, wodurch die individuellen Lebensumstände und die zeittypischen Gepflogenheiten der Künstler beleuchtet werden. Er zeigt auf, wie politische, soziale und kulturelle Faktoren die künstlerische Ausrichtung auf Rom über Jahrhunderte hinweg beeinflussten und schafft ein chronologisches Verständnis dieser Entwicklung.

      Künstlerreisen nach Italien
    • Hamburgs Kulturdenkmäler erhalten! Nicht ohne Grund hat das Buch über private Denkmalförderung in Hamburg einen Imperativ zum Titel. Mit der eindrucksvollen Bilanz von 25 Jahren Denkmalpflege in Hamburg will es dazu auffordern, sich an der Erhaltung der Kulturdenkmäler dieser Stadt zu beteiligen. Aus den in historischer Reihenfolge der Rettung der Bauten präsentierten ganzseitigen farbigen Abbildungen des Buches setzt sich ein Teil der Stadtgeschichte zusammen: mittelalterliche Kunstwerke, Kunstwerke des protestantischen Barock, Kulturdenkmäler auf Friedhöfen, Fachwerkbauten, Windmühlen, Kulturdenkmäler des Klassizismus, Denkmäler und Sakralbauten des 19. und 20. Jahrhunderts, Baudenkmäler des Historismus und der Reformarchitektur, Wandmalereien, Gartendenkmäler sowie Hafentechnik und Schiffe als Kulturdenkmäler.

      Hamburgs Kulturdenkmäler erhalten
    • Continuo

      • 200 stránok
      • 7 hodin čítania

      Der Bremer Architekt hat von den 1950er bis in die 1990er Jahre durch seine Bauwerke und durch sein baukulturelles Engagement das Gesicht seiner Vaterstadt und das der westdeutschen Region wesentlich mitgeprägt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören u.a. der Verwaltungsbau der Überlandwerke Nord-Hannover in der Stresemannstrasse (1955; heute Stadtamt), die Kunsthalle Bremerhaven (1964), die Hochbauten des Friedhofs Huckelriede (1969), das Ludwig-Roselius-Museum in Worpswede (1972), die Fachhochschule in Emden (1984; mit Peter Hübotter) und der Umbau des Konzerthauses "Die Glocke" (1997) in Bremen. Ausstellung: Bremer Zentrum für Baukultur, Bremen, 27. April - 1. Juni 2009.

      Continuo
    • Eduard Bargheer

      • 216 stránok
      • 8 hodin čítania

      Eduard Bargheer wurde 1901 als Sohn eines Lehrers in Hamburg-Finkenwerder geboren. Nach einer Zeichenlehrerausbildung an der Hamburger Kunstgewerbeschule – der heutigen Hochschule für bildende Künste – entschied er sich 1924 für die freie Kunst. Schon bald hatte er erste Ausstellungserfolge. Er schloss Freundschaften mit Künstlerkollegen wie der Malerin Gretchen Wohlwill und mit Kunsthistorikern wie Kunsthallendirektor Gustav Pauli, dem Universitäts-professor Erwin Panofsky und dessen Doktoranden Ludwig Heydenreich. Das Werk von Eduard Bargheer stellt den Beitrag Hamburgs zur Malerei der Moderne dar. Bargheers Lebensumstände, seine Jugendzeit in Finkenwerder, seine frühen Reisen und die Begegnung mit dem Süden bildeten den Erlebnisfundus, aus dem er als Maler immer wieder schöpfte, bis er sich vor den Nationalsozialisten nach Italien zurückzog. Später haben seine regelmäßigen Aufenthalte auf Ischia, zuletzt die Reisen nach Afrika das Werk des Künstlers in besonderer Weise geprägt. Volker Plagemann schildert die von Hamburg ausgehende und wieder nach Hamburg führende Lebens- und Künstlerreise Bargheers und beschreibt seine Biografie als Teil der neueren hamburgischen Kunstgeschichte.

      Eduard Bargheer