Bookbot

Walter Exner

    War der goldene Schnitt schon in der Steinzeit bekannt?
    Die Venus von Willendorf
    Moai
    Der Himmelstempel in Peking
    Philipp Nicolai
    Hiroshige
    • "Utagawa Hiroshige (1797-1858) holds an assured place in the history of world art as one of the greatest and best-loved masters of the wood-block print." "For this book, published on the occasion of an exhibition held at the Royal Academy of Arts in London to mark the bicentenary of the artist's birth, every effort has been made to reproduce the finest early impressions. Each plate is provided with a commentary by Matthi Forrer who, in an introductory essay, examines Hiroshige's life and work, assessing his place in Japanese art and making some important revisions to the generally accepted chronology of his oeuvre. Suzuki Juzo, in his essay, makes a plea for seeing Hiroshige as a whole, drawing attention to aspects of the artist's work and personality that are often overlooked, while Henry D. Smith II places Hiroshige and his art in their social and political context."--BOOK JACKET

      Hiroshige
    • Knapp vor Beginn des letzten Krieges erlebte Walter Exner Peking (Beijing), das trotz der Ausrufung der Republik 1911 noch vom Abglanz des untergegangenen Kaiserreiches geprägt war. Mit der damals noch unversehrten, beeindruckenden Stadtmauer, die des vermeintlichen Fortschritts wegen von den Kommunisten abgerissen wurde, ging auch jenes Peking unter, von dem der Verfasser in seinen Kurzgeschichten liebenswürdig unterhaltend berichtet.

      Als Peking noch ummauert war
    • Walther von der Vogelweide war der bedeutendste unter den deutschen Minnesängern. Dem Autor gelingt es, anhand von Belegstellen einige Punkte in Walthers Leben und Werk zu ergänzen und nachzuweisen, dass er nicht aus Südtirol, sondern aus dem Waldviertel in Niederösterreich stammt.

      Der von der Vogelweide
    • Zu den künstlerisch vollendetsten Erzeugnissen aus der Blütezeit des japanischen Farbholzschnitts zählen die Surimono, die, anlässlich des Neujahrsfestes in kleiner Auflage gedruckt, lediglich dazu bestimmt waren, an Freunde verschenkt zu werden. Sie sind stets von Kurzgedichten begleitet. Bild und Schrift ergeben eine vom Gedicht her bestimmte künstlerische Einheit. Der kostbare Band enthält 27 in Achtfarben-Offset mit zusätzlichem Gold und Silber vollendet wiedergegebene Surimono in Faksimile, die sich vom Original kaum unterscheiden. Mit diesem Werk ist es Walter Exner 1984 erstmalig im abendländischen Kulturbereich gelungen, die besondere Schönheit dieser Kunstgattung auch westlichen Kunstfreunden im vollen Maße zugänglich zu machen.

      Surimono