Josef Berlinger Knihy






Adalbert Stifter, geboren 1805 im böhmischen Oberplan, gestorben 1868 in Linz, ist einer unserer großen Dichter und Humanisten. Er hatte fieberhaftes Verlagen, die Menschen friedfertiger und toleranter zu machen. Über alle Grenzen hinweg.Der Autor Joseph Berlinger ist den Spuren Stifters gefolgt. Seine Reise führte ihn durch vier Länder und drei Jahrhunderte.Er hat Städte und Dörfer gesehen, die den Dichter verehren, und solche, die ihn vergessen haben. Er hat Menschen getroffen, die von Adalbert Stifter schwärmen, und solche, die über ihn lächeln.Mit seiner Reiseskizze holt Joseph Berlinger den Dichter und sein Werk in die Gegenwart. Und auch für die Zukunft hat uns Adalbert Stifter viel zu sagen."Mein Sehnen seit vielen Jahren ist in Erfüllung Ich habe das Meer gesehen".Joseph Berlinger ist Adalbert Stifter ans Meer, auf die Berge, in die Wälder, in die Dörfer und in die Städte. Durch Böhmen, Bayern, Österreich und Italien.Mit Stifter im Gepäck unterwegs zu sein, mit seiner Neugier den Menschen und den Dingen des Lebens zu begegnen, das schärft die Sinne und den Verstand.Stifer ist kein altmodischer und weltfremder, sondern ein anregender und aufregender Schriftsteller, der heute aktueller ist als je zuvor.
Durch die ökologische und regionalistische Bewegung hat die Dialektlyrik in den siebziger Jahren eine Renaissance erlebt. Das von vielen geschmähte Heimatgedicht kam zu neuen Ehren. Der Verfasser stellt nicht nur diese neue Tendenz vor, sondern gibt einen Überblick über die gesamte deutschsprachige Dialektlyrik der Nachkriegszeit: die traditionellen Inhalte und Formen, die Experimente der «Wiener Gruppe», die Politisierungsversuche seit Ende der sechziger Jahre und die erwähnte ökologische und regionalistische Literatur. Es werden Programme, Anthologien und der literarische Markt untersucht und erstmals auch Kriterien zur Wertung von Dialektgedichten vorgelegt.
Durch die ökologische und regionalistische Bewegung hat die Dialektlyrik in den siebziger Jahren eine Renaissance erlebt. Das von vielen geschmähte Heimatgedicht kam zu neuen Ehren. Der Verfasser stellt nicht nur diese neue Tendenz vor, sondern gibt einen Überblick über die gesamte deutschsprachige Dialektlyrik der Nachkriegszeit: die traditionellen Inhalte und Formen, die Experimente der «Wiener Gruppe», die Politisierungsversuche seit Ende der sechziger Jahre und die erwähnte ökologische und regionalistische Literatur. Es werden Programme, Anthologien und der literarische Markt untersucht und erstmals auch Kriterien zur Wertung von Dialektgedichten vorgelegt.
Emerenz
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