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Alexander Ostrowicz

    Der GmbH-Geschäftsführer
    Arbeitsvertrag und Entgeltansprüche der Arbeitnehmer
    Handbuch des arbeitsgerichtlichen Verfahrens
    Merkblatt Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
    Der Arbeitsgerichtsprozess
    Explanatory notes general equal treatment act
    • Der Arbeitsgerichtsprozess

      • 483 stránok
      • 17 hodin čítania

      Diese Veröffentlichung ist eine systematische und aktuelle Bestandsaufnahme aller Verfahrensfragen des Arbeitsgerichtsprozesses. Die Autoren haben das Buch für die Praxis geschrieben. Es richtet sich vor allem an Prozessvertreter (Anwälte und Vertreter der Verbände) sowie an die Berufsrichter der Arbeitsgerichtsbarkeit. Durch das am 1.1.2002 in Kraft getretene Gesetz zur Reform des Zivilprozesses (ZPO-RG) hat sich die ZPO umfassend geändert. Die Reform hat unmittelbare Auswirkungen auf das Arbeitsgerichtsverfahren durch die in Artikel 30 des Gesetzes angeordneten Änderungen des Arbeitsgerichtsgesetzes. Die Verfasser haben in der Neuauflage das ZPO-RG umfassend eingearbeitet. Die unmittelbaren Änderungen des Arbeitsgerichtsgesetzes und die jeweiligen Übergangsvorschriften werden in den einzelnen Abschnitten erörtert; außerdem wurden die Verweisungen auf die ZPO-Vorschriften und deren Auswirkungen auf den neuesten Stand gebracht. Die Lösung von Streitfragen orientiert sich in erster Linie an der Rechtsprechung, insbesondere der des Bundesarbeitsgerichts, ohne die arbeitsrechtliche Literatur zu vernachlässigen. Besonderen Wert legen die Verfasser darauf, dem Leser nicht nur die Besonderheiten des arbeitsrechtlichen Verfahrens, sondern auch Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten mit dem Zivilprozessrecht verständlich zu machen.

      Der Arbeitsgerichtsprozess
    • Zur Erstunterweisung wurde das Merkblatt zum AGG von zwei Arbeitsrechtsexperten, Herrn Dr. jur. Alexander Ostrowicz, Präsident des Landesarbeitsgerichtes Schleswig-Holstein, Kiel, sowie Herrn Christian Scholz, Richter am Arbeitsgericht, Lübeck, entwickelt. Anhand von Bei-spielen informiert es auf acht Seiten über: - Allgemeines zum Gesetz - Wann liegt eine Benachteiligung im Sinne des Gesetzes vor? - Welche Benachteiligungen sind verboten? - Vorbeugende Maßnahmen - Pflichten des Mitarbeiters - Folgen bei Verstößen - Rechte und Hinweise für die Mitarbeiter Das Merkblatt ist auch digital verfügbar. Mit der Verteilung des Merkblatts kommt das Unter-nehmen seiner gesetzlichen Informationspflicht nach § 12 AGG schnell und effizient nach. Wer sich schnell absichern will, sollte hiermit beginnen. Staffelpreise auf Anfrage

      Merkblatt Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
    • Der Arbeitsgerichtsprozess ist trotz seiner Besonderheiten ein echter Zivilprozess, was zahlreiche Verweise auf die ZPO belegen. Änderungen der ZPO haben in der Regel auch Auswirkungen auf das arbeitsgerichtliche Verfahren. Zudem sind spezifische Gesetzesänderungen im Arbeitsgerichtsgesetz zu beachten. Die Verfasser bieten eine systematische Bestandsaufnahme aller Verfahrensfragen des Arbeitsgerichtsprozesses, einschließlich Urteils- und Beschlussverfahren, einstweiligem Rechtsschutz, Zwangsvollstreckung, Rechtsmitteln und Rechtsbehelfen. Dieses Werk richtet sich vor allem an Prozessvertreter, Anwälte, Verbandsvertreter und Berufsrichter der Arbeitsgerichtsbarkeit. Die Autoren legen großen Wert darauf, die Besonderheiten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens sowie die Zusammenhänge mit dem Zivilprozessrecht verständlich zu vermitteln. In der dritten Auflage wurden die seit der letzten Bearbeitung erfolgten Gesetzesänderungen umfassend eingearbeitet, darunter das Anhörungsrügengesetz, das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz, das Justizmodernisierungsgesetz und das Justizkommunikationsgesetz. Darüber hinaus wurde im ersten Kapitel ein Abschnitt zur Streitwertfestsetzung ergänzt. Die Lösung von Streitfragen orientiert sich weiterhin an der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, während das arbeitsrechtliche Schrifttum nicht vernachlässigt wird.

      Handbuch des arbeitsgerichtlichen Verfahrens
    • Vertragshaftung und Drittschutz

      Die Abhängigkeit des Drittanspruchs von der Rechtsposition des Ver- tragsgläubigers beim «Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte»

      Gegenstand der Arbeit ist das bislang monografisch nicht behandelte Problem, ob sich beim «Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte» der geschädigte Dritte Einwendungen ausgesetzt sieht, die aus dem Rechts- verhältnis zwischen Gläubiger und Schuldner abgeleitet sind. Die Diskussion der Frage ist im Schrifttum kontrovers. Sie wird im allge- meinen von der Stellungnahme zum Rechtsgrund der Ansprüche des Dritten beeinflusst. Der Verfasser löst sich von derartigen konstruktiven An- sätzen und bietet eine Lösung aus den Sachzusammenhängen an.

      Vertragshaftung und Drittschutz