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Martin Pabst

    Arabischer Frühling ohne Sommer?
    Und ihr wollt nichts gesehen noch gehört haben. Die Chronik des Arbeitserziehungslagers Zöschen vom Juli 1944 bis zum April 1945. Dokumente und Augenzeugenberichte
    Der Tod ist ein täglicher Gast
    Taschenbuch deutsche Strassenbahn-Triebwagen 1
    Taschenbuch deutsche Strassenbahn-Triebwagen 2
    Alumni der TUM. Band III.
    • Der Tod ist ein täglicher Gast

      Holländische Geiseln und Widerstandskämpfer 1944/45 in den Arbeitserziehungslagern Zöschen, Schafstädt und Ammendorf/Osendorf

      • 152 stránok
      • 6 hodin čítania

      Die Geschichte beleuchtet die Schicksale von 468 niederländischen Geiseln, die am 16. April 1944 in Beverwijk verhaftet und ins Durchgangslager Amersfoort gebracht wurden. Von dort wurden sie in mehrere Arbeitslager, darunter Spergau und Schkopau, deportiert. Nach einem Luftangriff auf Spergau wurden die Überlebenden nach Zöschen verlegt, wo sie unter extremen Bedingungen arbeiten mussten. Ein Außenkommando aus holländischen Häftlingen war am Bau eines Flugplatzes beteiligt. Die Erzählung thematisiert die Grauen und Herausforderungen, denen die Geiseln während des Krieges ausgesetzt waren.

      Der Tod ist ein täglicher Gast
    • Martin Pabst untersucht in seinem zweiten Buch über das Arbeitserziehungslager Zöschen die Schicksale aller Lagerinsassen und den Alltag im KZ. Er hat neues Quellenmaterial entdeckt, darunter Gestapo-Akten und vollständige Sterbelisten. Die biografischen Darstellungen machen die Vergangenheit greifbar und tragen zur Aufklärung über Zwangsarbeit im Dritten Reich bei.

      Und ihr wollt nichts gesehen noch gehört haben. Die Chronik des Arbeitserziehungslagers Zöschen vom Juli 1944 bis zum April 1945. Dokumente und Augenzeugenberichte
    • Saudi-Arabien verstehen

      Geschichte, Religion, Gesellschaft

      Traditionsbewusst und reformorientiert, lange abgeschottet, klischeebehaftet, facettenreich und einer der reichsten arabischen Staaten Saudi-Arabien ist eine aufstrebende Regionalmacht und viel zu wichtig für den Mittleren Osten und die Weltpolitik, als dass das Land im Westen so unbekannt bleiben darf, wie es bis heute noch ist. Hüter der Heiligen Stätten von Mekka und Medina, ein Ölproduzent auf dem Weg zur diversifizierten Wirtschaftsmacht, absolute Monarchie mit strikter Durchsetzung der Scharia, Herausforderung für die westlichen Demokratien, geopolitischer und ideologischer Rivale des Irans: das ist Saudi-Arabien, der größte Staat auf der Arabischen Halbinsel. Doch hat das Land mit seinen diversen Stämmen, Kulturen und Konfessionen viele Facetten. Ambitionierte Künstler machen von sich reden, selbstbewusste Frauen erkämpfen mehr Freiräume, und bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten warten auf die Öffnung des Landes. Martin Pabst bereist regelmäßig die arabische Welt, war jüngst in Saudi-Arabien. Das Buch zeigt den faszinierenden gesellschaftlichen Wandel zwischen Tradition und Moderne auf, der sich momentan in diesem Land vollzieht. Höchste Zeit, Saudi-Arabien zu erkunden.

      Saudi-Arabien verstehen
    • Wie definieren sich Städtereformationstypen? Der Autor stellt die «Typus-Angebote», die die Forschung bisher zur Unterteilung benannt hat, grundsätzlich in Frage und entwickelt eine eigene klassifikatorische Methode der Typologisierung. Er beleuchtet dabei umfassend die Faktoren, die dem reformatorischen Geschehen in einer Stadt ihre besondere Prägung geben konnten. Das Ergebnis ist ein Katalog von 89 Fragen zu Rahmenbedingungen, Ereignissen und Formen der Reformation in einer Stadt. Welche neuen Perspektiven und Erkenntnisse die neue Analysemethode bringen kann, zeigt die praktische Anwendung im zweiten Teil des Buchs. Am Beispiel Rigas zeichnet der Autor ein konkretes – und vergleichbares – Profil des reformatorischen Geschehens der Stadt.

      Die Typologisierbarkeit von Städtereformation und die Stadt Riga als Beispiel
    • Zum 120. Mal jährt sich 2018 die Eröffnung der elektrischen Straßenbahn Augsburg. Jahrzehntelang bildete sie das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in der Fuggerstadt. In den 1970er Jahren konnte die Umstellung auf Omnibus abgewendet werden, und seit den 1990er Jahren wird das Netz konsequent ausgebaut. Heute fahren niederflurige Gelenktriebwagen mit elektronischen Steuerungen auf einem 45,5 Kilometer langen Streckennetz. Beginnend mit Königsbrunn, soll nun auch das Umland erschlossen werden. Dieses Buch richtet sich nicht nur an Bahn- und Technikfreunde, sondern stellt die Entwicklung der Augsburger Straßenbahn auch in den Kontext der Lokalgeschichte. Erstmals wurden alle verfügbaren Quellen ausgewertet, wie z. B. die Bestände im Stadtarchiv Augsburg. Von der Pferdebahn über die Dampfbahn und die frühe Elektrische bis hin zur modernen Niederflurstraßenbahn werden alle Entwicklungsstufen umfassend beschrieben. Eigene Kapitel sind dem Wagenpark, den Depotanlagen und den musealen Bestrebungen gewidmet. Viele erstmals veröffentlichte Bilder und detaillierte Liniennetze illustrieren die Darstellung.

      Geschichte der Straßenbahn Augsburg