Bookbot

Walther Umstätter

    Einführung in die Literaturdokumentation und Informationsvermittlung
    Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum
    Lehrbuch des Bibliotheksmanagements
    Interdisziplinarität - Herausforderung an die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
    Die Jagd nach dem Buchstädter Bibliotheksmarder
    Einführung in die Katalogkunde
    • Die dritte Auflage des Werkes von Karl Löffler wurde vollständig überarbeitet und beleuchtet die aktuelle Relevanz der Katalogkunde. Diskussionen, Bücher und Artikel der letzten Jahre zeigen, dass Themen wie AACR, RAK oder RSWK in Deutschland sowie Akronyme wie TOC, SFX, RFID, GPS und FRBR von Bedeutung sind. Neue Technologien wie Datenbanksoftware, Multimedia, XML und semantische Aspekte revolutionieren die Katalogisierung in digitalen Bibliotheken. Gleichzeitig existieren in heutigen Bibliotheken zahlreiche historisch gewachsene Kataloge, die, selbst wenn sie retrokonvertiert oder digitalisiert sind, ein breites Spektrum paralleler Angebote darstellen. Diese Entwicklung, die Löffler bereits 1956 thematisierte, wird bis in die Gegenwart verfolgt. Zudem werden zukünftige Tendenzen und Möglichkeiten erörtert. Die Einführung richtet sich nicht nur an Bibliothekare, sondern auch an Fachleute aus dem Verlagswesen und Antiquariatsbuchhandel. Auch Bibliotheksbenutzer, die sich für die Wissensorganisation durch Kataloge interessieren, insbesondere Online-Datenbanken in Bibliotheken und Archiven, sind angesprochen. Löffler betont in seinem Vorwort, dass Unkenntnis über Kataloge sich negativ auf Bibliotheksbesucher auswirken kann, und wir können heute hinzufügen, dass viele dieser Besucher oft unbewusst aktive Nutzer von Bibliotheken sind, wenn sie das Internet verwenden.

      Einführung in die Katalogkunde
    • Schwellenangst hält immer noch viele Menschen vom Besuch einer Bibliothek ab, doch diese kann wichtige Informationen zur Bewältigung des Alltags geben. Der Bibliotheksbesuch sollte von Kind an eingeübt werden, am besten mit einer spannenden Detektivgeschichte, wie sie hier der Doyen der Bibliothekswissenschaft erdacht hat. Durch Erläuterung der Fachbegriffe in einer spannenden Kriminalgeschichte wird Kindern fast unbemerkt Informationskompetenz vermittelt.

      Die Jagd nach dem Buchstädter Bibliotheksmarder
    • Interdisziplinarität ist ein seit Jahrzehnten diskutiertes und dennoch immer wieder herausforderndes Thema. Heinrich Parthey hat sich seit vielen Jahren dieser Problematik gewidmet. Sein 60. Geburtstag war daher Anlass, Autorinnen und Autoren zusammenzuführen, die sich explizit zur Interdisziplinarität äußern. Thematische Schwerpunkte sind unter anderem: - Empirische Befunde zur Interdisziplinarität - Zur Psychologie kognitiver Interdisziplinarität - Wissenschaftsforschung und Interdisziplinarität - Zur Geschichte interdisziplinärer Bemühungen - Interdisziplinarität in der Transformation - Persönliche Interdisziplinarität bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

      Interdisziplinarität - Herausforderung an die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
    • Ein Traditionswerk (Krabbe / Luther und Ewert / Umstätter) in überarbeiteter und aktualisierter Auflage! Das Hand- und Lehrbuch wendet sich in erster Linie an Studierende und ihre Dozenten im Bibliotheks- und Informationsbereich. Es liefert nicht nur eine moderne Lernplattform, sondern auch vielfältige Denk- und Diskussionsanstöße. Systematisch behandelt der Autor, einer der profiliertesten Kenner der Themenkomplexe Bibliotheksorganisation und Wissensvermittlung und Professor i. R. an der Humboldt-Universität zu Berlin, in diesem traditionsreichen, jetzt in gänzlich überarbeiteter Fassung vorgelegten Handbuch alle Facetten seiner Definition: «Bibliotheksmanagement umfasst alle Handlungen (Operationen), die zur Leitung und Organisation der bibliotheksspezifischen Arbeits-, Informations- und Kommunikationsprozesse zielgruppenorientiert erforderlich sind, einschließlich der Fragen des Gebäudes, seiner Einrichtung und Ausstattung sowie der Fragen zur Personalführung und der Bibliothekszusammenarbeit.» Eine nicht unwesentliche Bedeutung haben auch juristische Randbedingungen, archivarische Fragestellungen, die Informationsfreiheit, das moderne Urheberrecht oder die Zugriffsrechte bei Digitalen Bibliotheken. Zum vertiefenden Studium sind zahlreiche Internet-Links und Referenzen beigefügt. Begriffsdefinitionen sind benutzerfreundlich hervorgehoben, und das Namen- und Sachregister verweist auch die zentralen Stellen im Buch.

      Lehrbuch des Bibliotheksmanagements
    • Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum

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      Die Online-Revolution leitete den Wan- del der Informations- zur Wissensgesell- schaft ein. Damit geht der Wechsel von der Informa tionsverarbeitung der Computer zur Wissensorganisation und der Wandel von der Informationsgesellschaft zur Wis- sensgesellschaft einher. Warum sich hinter Worten wie Information, Wissen, Bildung, Intelligenz oder Bewusstsein weitaus mehr Erkenntnisse als nur Schall und Rauch von Modeworten verbergen, ist der Inhalt dieses Rückblicks auf eine Entwicklung, die ihre Schatten schon weit voraus geworfen hat und deren Erkenntnisse Licht in unsere Zukunft bringen. Es geht dabei um die Förderung kritischen Lesens und Denkens durch moderne Bibliotheken: es kommt nicht darauf an, dass man liest, sondern wie man liest.

      Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum