Der Nachdruck von 1774 bietet einen tiefen Einblick in die Rechen- und Messtechnik der damaligen Zeit. Mit einer Kombination aus arithmetischen und geometrischen Prinzipien präsentiert das Werk anschauliche Darstellungen und Erklärungen, die sowohl für Mathematiker als auch für Interessierte von Bedeutung sind. Die sorgfältige Reproduktion der Originalausgabe ermöglicht es, die historischen Methoden und Erkenntnisse in ihrer ursprünglichen Form zu erleben und zu schätzen.
Jakob Leupold Knihy






Ein historisches Kompendium der Mühlen-Bau-Kunst aus dem Jahre 1767. Illustriert mit 42 S/W-Tafeln. Mühlenbauer ist ein alter Handwerksberuf, der noch in den 1950er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Ausbildungsberuf war, bevor er bei der Neuordnung mit dem Maschinenbauer zusammengelegt wurde. Mühlenbauer waren bei Bau und Wartung von Mühlen beteiligt. Der Mühlenbauer arbeitete mit Holz, Stein und Eisen. Eine häufige Arbeit mit dem Werkstoff Stein war das Nachschärfen von Mühlsteinen mit der Mühlenbille, einem Hammer, im Rahmen von Wartungsarbeiten. Mit dem Werkstoff Holz hatte der Mühlenbauer ebenfalls häufig zu tun, beispielsweise, wenn Wasserradwelle, Antrieb und Inneneinrichtung der Mühle zu erstellen waren. Aus diesem Grund wurde der Beruf häufig auch von Zimmermännern ausgeübt. Metallteile wurden für Wellen und Beschläge verwendet. (Wiki)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1767.
