Michael Lezius Knihy





![Partnerschaft: der politische Erfolg 1986/87 [neunzehnhundertsechsundachtzig siebenundachtzig]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)
Inhaltsverzeichnis: 1. Kapitel: Bausteine der Partnerschaft im Unternehmen. Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Strukturwandel. Chancen zur Veränderung — partizipative Unternehmensentwicklung. Elemente einer partnerschaftlichen Unternehmensentwicklung und deren Auswirkungen. Pioniere einer neuen Unternehmensentwicklung. 2. Kapitel: Betriebliche Partnerschaft — Keramik Manufaktur Kupfermühle GmbH & Co. KG. Umbau und Vergrößerung der Abteilung Malerei. Bedeutung der Partnerschaft und deren Einfluss auf Unternehmenskultur und Kreativität. 3. Kapitel: Technik für das Leben — Drägerwerk AG. Identität, Unternehmensziele und innere sowie äußere Qualität. Beteiligung durch Genußscheine und wertorientiertes Management. 4. Kapitel: Ein mittelständischer Unternehmer — Wieseler Haustechnik GmbH. Handwerkliche Organisationsstruktur, moderne Mitarbeiterführung und Kundenorientierung. 5. Kapitel: Anthroposophie und unternehmerisches Handeln — WALA-Heilmittel GmbH. Das WALA-Unternehmensmodell und die Verbindung von Anthroposophie mit wirtschaftlichem Handeln. 6. Kapitel: Partnerschaft im Einzelhandel — OBI-Bau- und Heimwerkermärkte. Das OBI-Führungsdreieck und neue Wege der Mitarbeiterschulung. 7. Kapitel: Ökologische Unternehmensentwicklung — Christof Stoll GmbH & Co. KG. Geschichte eines Familienunternehmens, materielle Mitarbeiterbeteiligung und ökologisches Bewusstsein. 8. Kapitel: Unternehmensgestaltung — Wilkhahn, Wilkening
Vermögenspolitik bei Nullwachstum - Wende in der Lohnpolitik? Wirtschaftswachstum ist die Grundvoraussetzung der Tarifautonomie. Arbeit und Kapital sthen im Klassenkampf gegenüber. Löst dieser Lohnkampf die Probleme bei Nullwachstum, wie z. B. Arbeitslosigkeit, mangelnde internationale 'Wettbewerbsfähigkeit, schiefe Eigentumsverteilung, Produktivitätsverfall und fehlende Zukunfsinvestitionen? Beteiligungsunternehmen bekken sich zu Konsens, Partizipation, qualitativem Wachstum, Mitbestimmung am Arbeitsplatz, Miteigentum und Partnerschaft. Lesen Sie, was Wissenschaftler, Unternehmer und Gewerksschaftler von betrieblicher Mitarbeiterbeteiligung halten.