Bookbot

Wolfgang Fiegenbaum

    Schwere Brocken. Regelspurige E-Tenderlokomotiven
    Schwere Brocken. Regelspurige E-Tenderlokomotiven
    Schwere Brocken. Regelspurige E-Tenderlokomotiven
    Schwere Brocken. Regelspurige E-Tenderlokomotiven. Band 4
    Dampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn 1970 - 1988
    Nebenbahnen in Deutschland
    • Der vierte Band der Reihe über E-Tenderlokomotiven schließt nach 15 Jahren ab. Er behandelt sieben Hersteller und deren 121 Lokomotiven, darunter die DB-Lokomotiven von Krupp. Insgesamt umfasst die Reihe 2428 E-Tenderlokomotiven weltweit, wobei 85,4 Prozent für deutsche Bahnen gebaut wurden.

      Schwere Brocken. Regelspurige E-Tenderlokomotiven. Band 4
    • Schwere Brocken. Regelspurige E-Tenderlokomotiven

      Band 3: Hartmann, Hohenzollern, Krauss (-Maffei), Grafenstaden und Borsig

      Im dritten Band der Reihe wird die Geschichte der E-Tenderlokomotiven von Herstellern wie Hartmann, Hohenzollern und Borsig von 1905 bis 1944 behandelt. Besonders hervorgehoben wird die sächsische Bauart XI HT, die zweit häufigste E-Tenderlok der Welt. Zudem werden verschiedene Reichsbahn-Bauarten und deren Einsatz beschrieben.

      Schwere Brocken. Regelspurige E-Tenderlokomotiven
    • Inhaltsverzeichnis1. Phobische Ängste.- 1.1. Begriffsbestimmung: Angst, Ängstlichkeit und Phobie.- 1.2. Das Störungsbild der Agoraphobie: Empirische Befunde zur Symptomatologie und Epidemiologie.- 1.3. Angsttheorien und ihr Erklärungswert für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Phobien.- 1.4. Faktoren, die die Phobieentstehung begünstigen (Vulnerabilitätsfaktoren).- 1.5. Zusammenfassende Betrachtung - Vorschlag eines Modells zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Agoraphobien.- 2. Die Behandlung Phobischer Ängste.- 2.1. Konzepte symptomzentrierter Therapie im Überblick.- 2.2. Konfrontationsverfahren.- 2.3. Langfristige Effekte von Konfrontationstherapien: Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche.- 2.4. Konzepte ergänzender und symptomübergreifender Therapie.- 2.5. Schlußfolgerungen für die Behandlung weiblicher Agoraphobiker.- 3. Fragestellung und Allgemeine Erwartungen.- 3.1. Fragestellung.- 3.2. Allgemeine Erwartungen.- 4. Darstellung Eines Kombinierten Behandlungsprogramms für Agoraphobikerinnen.- 4.1. Konfrontationstherapie.- 4.2. Exkurs: Problemlösetraining in Gruppen.- 4.3. Gruppentherapiekonzept zur Behandlung von Agoraphobikerinnen.- 4.4. Vermittlung des therapeutischen Vorgehens gegenüber den Klientinnen.- 5. Durchführung der Untersuchung.- 5.1. Untersuchungsplan.- 5.2. Meßmittel.- 5.3. Klienten.- 5.4. Die Therapeuten der Experimentalgruppen.- 5.5. Formaler Projektablauf.- 5.6. Datenauswertung.- 6. Hypothesen.- 6.1. Erwartungen beim Vergleich der Experimentalgruppen (kombinierte Therapien) mit der Wartekontrollgruppe.- 6.2. Erwartungen beim Vergleich der Experimentalgruppen (kombinierte Therapien) mit einer ausschließlich mit Konfrontationstherapie behandelten Kontrollgruppe.- 6.3. Erwartungen beim Vergleich der TherapieabfolgenKonfrontationstherapie — Gruppentherapie und Gruppentherapie — Konfrontationstherapie.- 6.4. Erwartungen im Hinblick auf die Therapieabbrecher.- 7. Ergebnisse und Diskussion.- 7.1. Vergleich der Experimentalgruppen (kombinierte Therapien) mit der Wartekontrollgruppe.- 7.2. Vergleich der Experimentalgruppen (kombinierte Therapien) mit einer ausschließlich mit Konfrontationstherapie behandelten Kontrollgruppe.- 7.3. Vergleich der Therapieabfolgen Konfrontationstherapie — Gruppentherapie und Gruppentherapie — Konfrontationstherapie.- 7.4. Therapieabbrecher.- 8. Zusammenfassende Diskussion.- 8.1. Effekte der Konfrontationstherapie.- 8.2. Effekte der Gruppentherapie.- 8.3. Auswirkungen der Therapie auf die verschiedenen Meßebenen.- 8.4. Diskussion der Untersuchungsfragen.- 8.5. Implikationen für therapeutische Praxis und klinische Forschung.- 8.6. Differentielle Analyse erfolgreicher und weniger erfolgreicher Klientinnen.- 9. Zusammenfassung.- Literatur.- Legende zu den Tabellen 2 – 22: Siehe letzte Seite dieses Buches.

      Agoraphobie - theoretische Konzepte und Behandlungsmethoden
    • Wiesbaden, 12. Juni 2017. Passend zur Eröffnung des neuen Hauptbahnhofs in Münster erscheint ein Buch, das die Geschichte dieses wichtigen Knotenpunkts in der nordrhein-westfälischen Stadt mit beeindruckenden Bildern und historischen Fakten würdigt. Die Autoren Wolfgang Fiegenbaum und Philipp Luy präsentieren spannende Details zur Historie des Bahnhofs, beginnend mit den Vorgängerbauten und der erstmaligen Benennung als „Hauptbahnhof Münster“ im Jahr 1930, bis hin zur kürzlich abgeschlossenen Modernisierung und dem neuen lichtdurchfluteten Empfangsgebäude. Der erste Bahnhof wurde 1848 im Zuge des Baus einer Stichbahn aus Hamm errichtet. Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte der Bahnhof bedeutende Veränderungen. Der Umbau 1930, der das Gebäude als „Tor zur modernen Stadt“ präsentierte, entfernte Zierrat und Türmchen, während die Grundstruktur erhalten blieb. In den 1960er Jahren wurde der Dampfbetrieb weitgehend durch elektrischen Verkehr ersetzt. Seit 2014 fand in Zusammenarbeit mit der Stadt Münster ein Umbau statt, der den Bahnhof nun mit einer sonnendurchfluteten Empfangshalle in neuem Licht erstrahlen lässt. Über 8.000 qm bieten Platz für Büros, Gastronomie und Einzelhandel, wodurch der Bahnhof ein wichtiges Bindeglied zwischen Innenstadt und Hafenviertel wird. Mit täglich über 68.000 Reisenden zählt er zu den zehn größten Stationen in Nordrhein-Westfalen. Der Bildband ist ab sofort im Buchhandel erhältlich.

      Hauptbahnhof Münster (Westf)
    • Der Rückzug der Eisenbahn hält in Deutschland trotz der Bahnreform unvermindert an und längst sind nicht nur die wenig genutzten Strecken betroffen, sondern auch Verbindungen, die weiterhin rentabel betrieben werden könnten. Vor allem das einst dichte Netz der Eisenbahnstrecken in den neuen Bundesländern hat seit dem Jahr 2000 wieder etliche Strecken verloren. Schuld daran haben aber nicht allein die Deutsche Bahn AG, die ihre Geschäftszahlen auf Börsentauglichkeit trimmt, sondern auch die Länder, die auf vielen Strecken den Verkehr abbestellten. Die Autoren zeigen die Zusammenhänge auf und geben einen Überblick.

      Abschied von der Schiene