Bookbot

Norbert Hilbig

    Kritzeleien auf der Schulbank
    Über Kunst und Künstler in Hildesheim
    Kirsten Klöckner, "BeuteKunst I"
    Plädoyer für eine sozialpädagogische Schule
    Mit Adorno Schule machen
    Inszenierung fremder Lebenswelten
    • Früher waren mehr Kirschen! In der Sammlung des Kunstarchivs Beeskow in Brandenburg entdeckt Kirsten Klöckner die „offizielle“ Malerei der DDR. Die Künstlerin (West) entreißt den fast vergessenen Bildern Details, denkt weiter, malt weiter – mal spielerisch, mal ernst und mal traurig. Begleiter auf der Reise ins frühere Drüben sind eine Ausstellungsmacherin, der Chefredakteur einer Jugendzeitung, ein Kunsthistoriker, ein Journalist, ein Kunsthändler, eine Verlegerin, eine Autorin, ein Schriftsteller, ein Schulleiter a. D., ein Schüler, ein Galerist, ein Grafiker, eine Lyrikerin sowie ein fremder Herr mit Gladiolen. Sie alle gehen mit- und gegeneinander folgenden Fragen nach: Was bleibt vom Kunstschaffen der DDR? Woher kommt die Inspiration? Hat das mit uns zu tun? Warum?

      Kirsten Klöckner, "BeuteKunst I"