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Franco Rest

    Schwere-Stunden-Poesie
    Engel trifft man überall
    Der Säulenversteher
    Worten - Antworten - Verantworten
    Das letzte Fest Gottes: Menschwerdung und Tod
    Christsein in christusferner Welt
    • 2020

      Christsein in christusferner Welt

      Abschließende Gedanken eines Theologen ohne Amt

      • 432 stránok
      • 16 hodin čítania

      Das Buch behandelt das Selbstverständnis von Christen in einer zunehmend christusfernen Welt des 21. Jahrhunderts. Es beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus Säkularisierung, aggressivem Atheismus und dem Einfluss eines christus-leugnenden Islams ergeben. Die Autorin thematisiert die Notwendigkeit, sowohl Lehre als auch gelebte Praxis zu integrieren, um den Glauben authentisch zu leben. Vorbilder und individuelle Zielsetzungen spielen dabei eine zentrale Rolle, um den eigenen Glauben in einer komplexen gesellschaftlichen Realität zu navigieren.

      Christsein in christusferner Welt
    • 2019

      Worten - Antworten - Verantworten

      • 312 stránok
      • 11 hodin čítania

      »Worten« heißt »Worte machen«, nicht nur Wörter, zu Stichworten unserer Zeit. Teilweise liegen diesen Worten Fragen zugrunde, die dem Verfasser zum Beispiel über Facebook gestellt wurden; daraus ergaben sich »Antworten«. Wer Worte macht und Fragen beantwortet, sollte bereit sein, diese auch zu »verantworten«. All das bezieht sich auf die Gebiete »Politik und Gesellschaft«, »Geschichte«, »Theologie und Glaube«, »Kunst und Kultur« sowie »Besinnliches«.

      Worten - Antworten - Verantworten
    • 2018

      Das letzte Fest Gottes: Menschwerdung und Tod

      Eine andere Sicht auf Menschlichkeit, Sterben und Tod

      Zur Auseinandersetzung mit den Konsequenzen einer unzweideutigen „Anthropologie Gottes“ aus christlicher Sicht gehört die Besinnung auf die Menschenwesentlichkeit des Sterbens auch für den „Menschgewordenen„; denn der Unsterbliche wurde Mensch und also auch sterblich. Damit verbindet sich jedoch der endgültige Sieg über den Tod, nicht über Tod als Folge des menschlichen Sterbens, sondern als Dienstbarmachung dieses “ersten, leiblichen Todes„ zur Überwindung auch des “zweiten, moralischen Todes". Nun erscheint uns jeder verstorbene Mensch als erlöst, soll heißen, als gewisslich gerechtgesprochen.

      Das letzte Fest Gottes: Menschwerdung und Tod
    • 2016

      Was wollen uns die vielen Säulen in unseren Städten, auf den Märkten und in den städtischen Brunnen eigentlich sagen? Der Ich-Erzähler hatte unfreiwillig Gelegenheit, mit ihnen zu sprechen. So wurde aus Unverständnis so etwas wie Zuneigung und aus zeitlicher Gebundenheit so etwas wie Gleichzeitigkeit.Franco Rest hat nach einer nahezu lebenslangen (wissenschaftlichen und praktischen) Auseinandersetzung mit schwerer Krankheit, Sterben, Tod und Friedlosigkeit über die Poesie wieder den Weg zurück zu den versteinerten Schönheiten gefunden. Wer seinen Weg mitgeht, wird sicher ebenfalls zur Zwiesprache mit Statuen, Bildwerken und Zeichen gelangen.

      Der Säulenversteher
    • 2016

      Nicht von der »göttlichen«, sondern von der menschlichen Weihnacht erzählen diese Geschichten. »Menschlich werden« ist allerdings keine einfache Sache; sehr oft, vielleicht zu oft, ist es ja bereits schiefgegangen. Mindestens ist mit Gottes Menschwerdung offenbar die Rettung der Welt noch keineswegs gelungen. Deshalb beginnen diese Erzählungen mit einem weiteren, neuen Versuch Gottes, diesen Misserfolg wiedergutzumachen.

      Engel trifft man überall
    • 2014

      Schwere-Stunden-Poesie

      Gedichte und Poetik im Angesicht des Todes und anderer Krisen

      Poesie aus „Schweren Stunden“ und für diese verfassen die beiden Autoren seit sie selbst von lebensverkürzender Krankheit betroffen sind. Dahinter steckt gewissermaßen eine Form der Selbst-Therapie: verdichtete Sprache (Gedichte) lässt das Leben „dichter“ werden. Deshalb legen die Autoren hier neben ihren Gedichten zugleich Überlegungen zur passiven (Gedichte hören) und aktiven (Gedichte schreiben) Poesietherapie sowie Gedankengänge zum Umgang „bedeutenderer“ Dichter (Rilke, Novalis, Guantanamo-Häftlinge, Marilyn Monroe, Adelbert v. Chamisso) mit schwerer Krankheit, Sterben, Tod und Trauer vor. Franco Rest (1942), Professor f. Erziehungswissenschaften und Sozialphilosophie; Mitbegründer der Hospizbewegung in Deutschland; Veröffentlichungen zu Sterben, Tod, Religionsdialog, Friedenserziehung, praktische Theologie. Gisela Rest-Hartjes (1942), Lehrerin, Schriftstellerin, Lyrikerin; Mitbegründerin der Poesietherapie in Deutschland: „Wörter bauen Brücken. Handbuch zur Poesietherapie“ (2005).

      Schwere-Stunden-Poesie
    • 2014

      Die sagenhafte" Deutschlandreise fuhrt zu 125 Orten in den 16 deutschen Bundeslandern. An jedem dieser Orte begegnen wir einer Sage oder Legende, die zur Geschichte, zum Charakter oder zum geistigen Hintergrund der jeweiligen Region passt. Jedes Kapitel enthalt also Tatsachlichkeiten" und Sagenhaftes" fein sauberlich getrennt und doch miteinander verbunden. Durch diese Darstellung versucht ein Grossvater" seinen (amerikanischen) Enkeln einen spannenden" Zugang zu unseren deutschen Landen" zu verschaffen. Sie erleben Stadte und Landschaften, immer verbunden mit dortigen Sagen, Marchen, Legenden. Die Reise kann nachgereist" und sicher vielfaltig erganzt werden. Deshalb sind die beruhrten Ortlichkeiten im Anhang alphabetisch zusammengestellt."

      Sagenhafte Deutschlandreise
    • 2012

      Lebenslust und Lebensangst

      Erzählungen aus einem Leben mit Sterben und Tod

      Hospizlich-palliatives Leben wird sowohl von vielfachen Ängsten als auch von der Freude am Leben geprägt. Über 40 Jahre hat Franco Rest als Sozialforscher, Philosoph und Schriftsteller die Hospizbewegung in all ihren Fassetten begleitet. Von dieser Zeit erzählen viele Geschichten, an denen sich Theorien und erlebte Praxis orientieren können. Die hier vorgelegten Erzählungen hat also einerseits das Leben geschrieben; andererseits sind sie lebendige Mittelpunkte engagierter Ethik und Nachdenklichkeit. Deshalb sind den Geschichten fachlich und sachlich bestimmte Ausführungen jeweils zugeordnet. So können die Lesenden vom erzählten Leben zur Theorie vordringen, aber auch sich – von einer theoretischen Fragestellung angeregt – einer Lebens-Geschichte hingeben. Das Buch ist für Laien und hospizliche Einsteiger ebenso geeignet wie für Praktiker aller Art. Dabei geht es weniger um Stimmungen oder „Einzelfallanalysen“ als vielmehr auch um Betroffenheiten im Sinne von Wut und Protest. Das Leben wächst mit seiner Lust und seiner Angst eben aus den drei Bausteinen: „gelebte und erprobte Liebe“, „gefundener und gesuchter Sinn“ sowie „ertragene und durchlittene Not“; ihnen ist das Buch gewidmet.

      Lebenslust und Lebensangst
    • 2011

      Gedanken, Texte, Begegnungen; Franco Rest - Archäologe, Soziologe, Erziehungswissenschaftler, Theologe und Philosoph - erzählt vom Leid. Sterben – Tod –Trauer, seit 35 Jahren widmet er seine Arbeit diesen Themen, in dieser Zeit reifte Wertvolles, das in diesem Buch zusammengefasst wurde. Geschichten, keine frei erfundenen, sondern die Geschichten haben in dieser Form stattgefunden; deshalb sind es im wörtlichen Sinne Lebensgeschichten. Sie spiegeln aber zugleich auch verschiedene, sehr wichtig gewordene Aufgaben der hospizlichen Begleitung beim Sterben und in der Trauer wider. Und Gedichte entstanden in Poesie-Therapien, in denen sich Menschen mit Leid und Leiden, Verlust und Trennung, Angst und Furcht, Vereinsamung und Einsamkeit, aber auch Hoffnung und Erwartung auseinandersetzen.

      End-liches Erleben