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Dieter Kleiber

    29. január 1950
    Ernährung im Fokus der Prävention
    Die Zukunft des Helfens
    Altern - bewältigen und helfen
    Cannabiskonsum
    Evaluation of the model project Peer education
    Burnout
    • Burnout

      • 257 stránok
      • 9 hodin čítania
      Burnout
    • Cannabiskonsum

      • 256 stránok
      • 9 hodin čítania

      Seit mehr als 25 Jahren werden in unserer Gesellschaft die nach den Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes nicht verkehrsfähigen Cannabisprodukte - insbesondere Haschisch, seltener Marihuana und noch seltener Haschischöl - konsumiert. Die Diskussion um die Gefährlichkeit und die drogenpolitische Bewertung dieser Substanz wird heute kontrovers und nicht selten ideologisch verhärtet und äußerst emotional geführt. Im Unterschied zu bisher vorliegenden Untersuchungen von Cannabiskonsumenten, die zumeist an sehr homogenen Stichproben durchgeführt wurden, wurde in der hier vorliegenden Studie das Ziel verfolgt, Cannabiskonsumenten mit unterschiedlichen Konsummustern, Sozialisations- und Lebensbedingungen, d. h. eine möglichst heterogene Stichprobe zu befragen. Der vorliegenden Studie liegt ein Datensatz zugrunde, mit dem sich Konsummuster von Cannabiskonsumenten ökologisch valide abbilden, empirisch differenzieren und hinsichtlich verschiedener lebenslagenbezogener, sozialisatorischer und psychologischer Parameter vergleichen lassen. Er erbrachte den Nachweis, daß Cannabiskonsum intra- und interindividuell hoch variabel ist, und daß auf der Basis einer multivariaten Klassifikation neben Gelegenheitskonsumenten verschiedene Muster gewohnheitsmäßigen Cannabiskonsums unterscheidbar sind. Mit dieser Studie wurde ein wesentlicher Beitrag geleistet zur differenzierten Betrachtung bzw. Beurteilung empirisch vorfindbarer Konsummuster von Cannabis und ihrer jeweiligen Risiken. Aus dem Inhalt: Einleitung; Datenerhebung: Erhebungsinstrumente; Beschreibung der Stichprobe: Soziodemographische und biographische Merkmale; Cannabiskonsum; Vergleich der erreichten Cannabis-Stichprobe mit repräsentativen Stichproben: Bundesstudie, Institut für Therapieforschung (IFT); Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA); Vergleich Bundesstudie (IFT) / Cannabisprojekt; Vergleich Drogenaffinitätsstudie (BZgA) / Cannabisprojekt; Zusammenfassung und Bewertung; Konsummuster von Cannabis: Epidemiologie; Stand der Forschung zu Konsummustern von Cannabis; Theoretisch abgeleitete unterschiedliche Konsummuster; Operationalisierung von Konsummustern von Cannabis; Konsummuster von Cannabis und ihre Korrelate: Soziodemographische Variablen; Cannabis- und drogenspezifische Variablen; Psychische Gesundheit: Operationalisierung psychischer Gesundheit; Beschreibung der psychischen Gesundheit unterschiedlicher Konsummustertypen; Vergleich der psychischen Gesundheit unterschiedlicher Konsummustertypen; Substanzabhängigkeit: Internationale Klassifikationsschemata; Subjektive Abhängigkeit; Abhängigkeitskorrelate; Ehemalige Cannabiskonsumenten: Forschungsstand; Ergebnisse der vorliegenden Studie; Zusammenfassung; Die Familie und der Konsum von Cannabis; Cannabiskonsum und Werte; Zusammenfassung und Ausblick; Literatur, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis.

      Cannabiskonsum
    • Im Zentrum der zweiten Ausgabe des Jahrbuchs HealthCapital Berlin-Brandenburg steht als Schwerpunkt der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg das Thema Ernährung. Ausgewiesene Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis präsentieren neueste Ergebnisse und Erfahrungen zum Komplex Ernährung und Gesundheit und zeigen neue Wege in der Gesundheitsregion auf. Das Jahrbuch bietet in fünf Kapiteln einen aktuellen Überblick über zentrale Fragen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Übergewicht und Adipositas, zu Ansätzen zur Prävention und Intervention sowie zu gesundheitsökonomischen, auf die Ernährung der Bevölkerung bezogenen Fragen.

      Ernährung im Fokus der Prävention
    • Ärztliches Handeln berührt die Privatsphäre der Patienten. Dies gilt in besonderer Weise, wenn es um intime und tabuisierte Bereiche geht, die durch kulturelle Regeln, rechtliche Vorgaben und Erfahrungen der Sozialisierung entstehen. Individuelle Intimitätsgrenzen bedingen, dass es Betroffenen oft schwerfällt, sich gegenüber Ärzten zu öffnen. Das Ausmaß der Tabuisierung bestimmter Körperbereiche und -funktionen beeinflusst somit nachhaltig das Inanspruchnahmeverhalten Betroffener und die Behandelbarkeit verschiedener Probleme. Der vorliegende Band greift ein spannendes, wenig beforschtes, aber hoch bedeutsames Themenfeld auf: tabuisierte Bereiche der Frauen- und Männergesundheit. Namhafte Autoren diskutieren in ihren Beiträgen psychosoziale Aspekte verschiedener Tabudomänen, die etwa Genitalchirurgie, Menopause, Erektionsstörung, sexuelle Verhaltensstörungen und Männer als Opfer von Gewalt einschließen. Mit Beiträgen von Christoph J. Ahlers, Klaus M. Beier, Ada Borkenhagen, Elmar Brähler, Silke Burkert, Isolde Daig, Heike Dele Bull, Oliver Gralla, Sabine Grüsser, Andreas Hinz, Nina Knoll, Anja Lehmann, Chantal P. Mörsen, Janina Neutze, Gerard Schaefer, Herbert Scheithauer, Beate Schultz-Zehden und Aglaja Stirn

      Tabuzonen der Frauen- und Männergesundheit