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Bernhard Fischer

    1. január 1956
    Die neueren Arzneimittel
    Impuls Physik 4
    Impuls Physik 3
    Impuls Physik 2
    Institutional investors, savings, and capital markets in emerging economies
    Loss analysis of crystalline silicon solar cells using photoconductance and quantum efficiency measurements
    • 2024

      Die Sammlung untersucht den Sinn des Schicksals von Menschen mit Handicap und die verborgenen menschlichen Qualitäten hinter ihrem äußeren Erscheinungsbild. Dichterische Zeugnisse, darunter Werke von Goethe und Dostojewski, bieten Einblicke in das Geheimnis und die Ehrfurcht vor dem Leben dieser Menschen. Die Neuauflage feiert 100 Jahre anthroposophische Heilpädagogik.

      Mein Geheimnis gehört mir. Begegnungen mit Seelenpflege-bedürftigen Kindern und Erwachsenen in der Dichtung
    • 2016

      Die neueren Arzneimittel

      für Apotheker, Ärzte und Drogisten

      • 356 stránok
      • 13 hodin čítania

      Der unveränderte Nachdruck aus dem Jahr 1893 bietet eine umfassende Übersicht über neuere Arzneimittel und richtet sich an Apotheker, Ärzte und Drogisten. Die Publikation enthält wertvolle Informationen über die Wirkstoffe, Anwendungsgebiete und die Entwicklung der Arzneimittel zu dieser Zeit. Sie dient als historisches Nachschlagewerk und beleuchtet die pharmazeutischen Kenntnisse des 19. Jahrhunderts, die für Fachleute im Gesundheitswesen von Bedeutung sind.

      Die neueren Arzneimittel
    • 2015
    • 2014

      Johann Friedrich Cotta

      Verleger – Entrepreneur – Politiker

      • 967 stránok
      • 34 hodin čítania

      Zum 250. Geburtstag von Johann Friedrich Cotta am 27. April 2014: Die erste umfassende Biographie Cottas, des wichtigsten deutschen Verlegers der deutschen Klassik, und zugleich die Geschichte seines Verlages. Man nannte ihn den »Napoleon des deutschen Buchhandels«. Johann Friedrich Cotta, ein Jurist mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Interesse und Talent, war ein Quereinsteiger: 1787 kaufte er die Tübinger J. G. Cotta`sche Buchhandlung von seinem Vater und machte in wenigen Jahren mit Genie und Tatkraft aus einem provinziellen Universitätsverlag den bedeutendsten Universalverlag seiner Zeit. Herzstück war der »Klassikerverlag« mit den Werken Goethes und Schillers, dazu verlegte er über 60 Zeitungen und Zeitschriften und betrieb einen Kunst- und Landkartenverlag. Mit großzügigen Honoraren und zukunftsweisenden Verträgen war er ein Vorkämpfer der Autorenrechte. Er wirkte für Reformen des Buchhandels und agierte als »Deputierter« des deutschen Buchhandels auf dem Wiener Kongress gegen den »Nachdruck« und für »Pressfreiheit«. Cottas Biographie wird hier zum ersten Mal umfassend aus den Quellen erzählt. Sie zeigt mit großem psychologischen Einfühlungsvermögen den Verleger, Unternehmer und Politiker als exemplarische Gestalt in einer Umbruchszeit, in der so gut wie alle Institutionen und Traditionen ins Wanken kamen und auf allen Gebieten Neuland betreten wurde. Cotta war ein Pionier der öffentlichen Meinung, der deutschen »Nationalliteratur« wie der wissenschaftlichen und industriellen Revolution. Gleichzeitig wird aber auch ein kritischer Blick auf Cottas komplizierten, von Eitelkeit und mancher inneren Unsicherheit geprägten Charakter geworfen.

      Johann Friedrich Cotta
    • 2014
    • 2011

      Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe umfasst über 1000 Briefe bis zu Schillers Tod am 9. Mai 1805. Die enge Verbindung, in der beide Dichter standen, wird durch Goethes Aussage verdeutlicht, dass „im Grunde keiner ohne den andern leben konnte“. Dies wird auch in der Widmung an den König von Bayern deutlich, die der 1828/29 bei Cotta veröffentlichten Sammlung vorangestellt ist. Anlässlich des 250. Geburtstags Schillers im Jahr 2009 erschien der Briefwechsel erstmals nach den Prinzipien einer historisch-kritischen Edition. Die Ergebnisse eines im Oktober 2009 in Weimar veranstalteten Symposions sind in einem Beiheft zur „Zeitschrift für deutsche Philologie“ zusammengefasst. Renommierte Experten für Goethe und Schiller beleuchten verschiedene Aspekte dieses bedeutenden Briefwechsels der deutschen Literatur. Dabei werden private und literaturpolitische Motive, ästhetische Auseinandersetzungen, rhetorische Besonderheiten und zeitgenössische Theaterprobleme thematisiert. Das Ergebnis ist eine facettenreiche Betrachtung, die die konträren Eigenarten der beiden Dichter berücksichtigt und Missverständnisse der bisherigen Forschung aufdeckt und korrigiert.

      Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe