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Peter Ackermann

    Ferdinand Hiller - Komponist, Interpret, Musikvermittler
    Halle 13
    Japan: Selbstbild - Fremdbild
    Studien zur Koto-Musik von Edo
    Globalisierung der Nachhaltigkeit oder nachhaltige Globalisierung
    Kunstpreis der Stadt Darmstadt 1980: Peter Ackermann. Band 1
    • Hall 13 is the expo hall for the world fair in the year 2000. This book examines and documents this building in all its facets with numerous illustrations, plans and information.

      Halle 13
    • Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse eines internationalen musikwissenschaftlichen Symposiums anlässlich des 200. Geburtstags von Ferdinand Hiller (1811-1885) in Frankfurt/Main. Der Facettenreichtum dieses Pianisten, Dirigenten, Konzertveranstalters und Musikschriftstellers wird eindrucksvoll aufgearbeitet. Hiller zählt zu den einflussreichsten Künstlerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. Der Inhalt umfasst verschiedene Themen, darunter Hillers Rolle im 19. Jahrhundert, seine Verbindungen zum jüdischen Großbürgertum, seine Beziehung zu Frankfurt sowie seine Interaktionen mit den Saint-Simoniern. Weitere Beiträge beleuchten Hillers Repertoire, seine Symphonien im Kontext der Gattung, die Ästhetik seiner Klavierkonzerte und die Einflüsse von Robert Schumann auf seine Klaviermusik. Auch seine Operette und die Idee des Theaterhaften in der Instrumentalmusik werden behandelt. Darüber hinaus wird Hillers Einfluss auf die französisch-deutsche Musikkultur und seine Aufführungen in Paris thematisiert. Der Band enthält auch Analysen zu Hillers Liedschaffen, seiner Beziehung zu Mendelssohn und Wagners Polemik gegen ihn. Abschließend werden Quellen und Editionen sowie der Nachlass Hillers in der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main dokumentiert.

      Ferdinand Hiller - Komponist, Interpret, Musikvermittler
    • Erinnerungen an Legenden des 20. Jahrhunderts

      Sänger - Tänzer - Choreografen - Schauspieler - Dirigenten - Schriftsteller

      Peter Ackermann: Aufgewachsen in Braunschweig, dort Schul- und Lehrabschluss als Steuerfachgehilfe. Mit 14 Jahren, als er Verdis „La Traviata“ im Staatstheater Braunschweig sieht, beginnt die Passion für das Theater. Beruflich der Beginn in Osnabrück, dann ab 1964 bei einem Verlag in Düsseldorf und ab 1965-1999 arbeitet er als Finanzleiter an der Deutschen Oper am Rhein unter den Intendanten Prof. Grischa Barfuss (-1986), Prof. Kurt Horres (-1996) und Prof. Tobias Richter, die ihn durch die künstlerische Vielfalt prägten. – Nebenberufliche Tanzausbildung von 1964-1971 (Ballett-Folklore-Step). Danach viele Auftritte mit div. Ballettschulen an Theatern und Opernhäusern in NRW und Regieassistenz am „Flin“-Theater Düsseldorf. Journalistische Tätigkeit seit 1986 für Stadtmagazine, „Orpheus intern.“ Berlin, für – theater pur – NRW und andere. Sein Buch „Ungewöhnliche Kurzgeschichten und Gedichte“ erschien 1996 im Zwiebelzwerg Verlag. Theaterbezogene Reisen quer durch Europa: London, Paris, Wien, Zürich, Venedig, Rom, Neapel, Palermo, Madrid, Nizza und in Deutschland Hamburg, Berlin, Stuttgart und München. Zum Zentrum seiner journalistischen Arbeit sind die Theater in NRW geworden. Neben Theaterkritiken für die Sparten Oper – Ballett – Schauspiel entstanden in den letzten Jahrzehnten Portraits epochaler Künstler, die jetzt in diesem Buch erscheinen.

      Erinnerungen an Legenden des 20. Jahrhunderts
    • Sigrid Abel-Struth war eine der bedeutendsten Musikpädagoginnen nach dem Zweiten Weltkrieg, zugleich die erste Frau, die auf eine Professur für Musikpädagogik berufen wurde. Ihr ganzes Bestreben ging dahin, Musikpädagogik als wissenschaftliche Disziplin zu begründen. Sie begründete folgerichtig in Frankfurt den ersten Magisterstudiengang für dieses Fach und dominierte mit ihren Schriften über Jahrzehnte die gesamt musikpädagogische Szene.

      Zielstringenz in der Musikpädagogik