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Karl Josef Gilles

    Die Moseltalbahn
    Pünderich
    Dampfschifffahrt auf der Mosel
    Personenschifffahrt im Moseltal 1830 - 1980
    Feldbahnen an Mosel und Saar
    Die Moselbahn in der Nachkriegszeit
    • Der Anziehungskraft des romantischen Flusslaufes der Mosel, gesäumt von Burgen, Weinbergen und malerischen Ortschaften, kann sich seit jeher kaum jemand entziehen. Die 191 Flusskilometer zwischen Trier und Koblenz werden seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Personenschiffen befahren. Auch wenn die Zeiten der gemächlichen Flussfahrten mit Raddampfern und Dampfschiffen längst der Vergangenheit angehören, hat eine Schiffsfahrt auf der Mosel bis heute nichts von ihrem Reiz verloren. Nach seinem erfolgreichen Bildband über die Dampfschifffahrt auf der Mosel legt Karl-Josef Gilles nun das erste detaillierte Werk zur Personenschifffahrt im Moseltal vor. Mit rund 230 weitgehend unveröffentlichten Bildern aus privaten Archiven stellt der renommierte Historiker die Vielfalt der Personenschiffe – vom Raddampfer über die kleinen Motorschiffe bis zu den modernen Fahrgastschiffen der 1980er-Jahre – vor. Sachkundig dokumentiert er nicht nur die Anfänge der Personenschifffahrt, sondern auch ihre bewegte Entwicklung in der Nachkriegszeit. Dieser Bildband lässt anderthalb Jahrhunderte Geschichte der Personenschifffahrt auf der Mosel Revue passieren und lädt zu einer nostalgischen Reise zwischen Koblenz und Trier ein.

      Personenschifffahrt im Moseltal 1830 - 1980
    • Als im Dezember 1839 die „ville de Metz“ als erstes Dampfschiff in Trier festmachte, läutete sie eine neue Epoche der Mosel-Schifffahrt ein. Fast ein Jahrhundert lang gehörten die großen Raddampfer zum gewohnten Bild der Mosel und vermittelten sowohl den Eindruck von Betriebsamkeit als auch einen Hauch von Romantik. Entlang der malerischen Burgen und Weinberge konnten Moselaner und Touristen bequem und schnell die 191 Kilometer lange Strecke zwischen Koblenz und Trier zurücklegen. Den Moselwinzern dienten die Dampfschiffe zum Transport ihrer Weine. Der renommierte Historiker und Autor erfolgreicher Mosel-Bildbände Karl-Josef Gilles erinnert mit rund 160 zumeist unveröffentlichten Fotos aus privaten Sammlungen, Archiven und Museen an die spannende Geschichte der Moseldampfschifffahrt von ihren Anfängen bis zu ihrem Ende. Dieser Bildband lädt ein zu einer nostalgischen Flussfahrt durch das Moseltal und lässt nicht nur Freunde der Schifffahrt erahnen, welch reizvolles Transportmittel der Region mit dem Ende der Raddampfer für immer verlorengegangen ist.

      Dampfschifffahrt auf der Mosel
    • Die Eifel und der Hunsrück sind zwei der reizvollsten und abwechslungsreichsten Mittelgebirgsregionen Deutschlands mit einer reichen Geschichte. Bis heute beeindrucken und faszinieren vor allem die zahlreichen Burgen und Schlösser inmitten idyllischer Landschaften. Viele davon – wie Burg Eltz, die Reichsburg Cochem, die Burgen von Manderscheid oder die Nürburg – sind weit über die Region hinaus bekannt. Der aus Zell-Mosel stammende Archäologe, Historiker und Autor Dr. Karl-Josef Gilles ist ein intimer Kenner der Eifel-, Hunsrück- und Moselregion. Für diesen Band hat er aus Privatsammlungen und dem Bestand des Rheinischen Landesmuseums Trier über 220 Fotos von 158 Burgen, Burgruinen und Schlössern zwischen Ahr und Nahe herausgesucht. Sie dokumentieren den ursprünglichen Charakter dieser steinernen Geschichtszeugen ausgangs des 19. und eingangs des 20. Jahrhunderts, bevor viele wieder aufgebaut oder mit historisierenden Wohnbauten ergänzt wurden. Dieser Bildband zeigt neben den bekannten touristischen Höhepunkten auch oft etwas versteckt liegende architektonische Kleinodien. Er lädt den Betrachter ein zu einer Zeitreise in Eifel und Hunsrück, als die Ruinen noch weitgehend unberührt waren und eine heute vielfach verloren gegangene romantische Stimmung ausstrahlten.

      Burgen in Eifel und Hunsrück
    • Bereits seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfreut sich das Moseltal mit seinen zahlreichen Schlössern, Burgruinen und romantisch am Flusslauf gelegenen Orten großer Beliebtheit. Unzählige Touristen und auch Künstler zog und zieht es in die traditionelle Weinbauregion zwischen Koblenz und Trier. Nach dem großen Erfolg des Bildbandes „Entlang der Mosel von Koblenz bis Trier 1880-1920“ legt Karl-Josef Gilles, Archäologe und Historiker am Rheinischen Landesmuseum Trier, nun die Fortsetzung vor. Der aus Zell-Mosel stammende Autor, bekannt durch mehr als 340 archäologische und historische Veröffentlichungen zur Eifel-, Hunsrück- und Moselregion, widmet sich in diesem Band der Zeit zwischen 1920 und 1950. Anhand von rund 200 meist unveröffentlichten Aufnahmen aus dem Bestand des Rheinischen Landesmuseums und verschiedener Privatsammlungen dokumentiert Gilles diesmal neben der reizvollen Landschaft mit ihren bedeutenden Kulturdenkmälern vor allem das alltägliche Leben in der vom Weinbau geprägten Landschaft mit seinen Sorgen und Nöten. Dieser Bildband lädt zu einer interessanten Reise entlang der Mosel von Koblenz nach Trier ein und versetzt den Betrachter in eine Zeit, an die sich viele gern erinnern werden.

      Das Moseltal zwischen Koblenz und Trier 1920 - 1950
    • Ausgelöst durch die Strömungen der Romantik, reichen die Anfänge des Moseltourismus bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Zahlreiche Stiche und Gemälde vor allem englischer Künstler sowie verschiedene Reisebeschreibungen zeugen noch heute von der zunehmenden Beliebtheit, derer sich das Moseltal damals erfreuen durfte. Dr. Karl-Josef Gilles, Archäologe, Numismatiker und Historiker am Rheinischen Landesmuseum Trier, ist bekannt durch mehr als 330 Veröffentlichungen zur Region. 1950 in Zell-Mosel geboren und aufgewachsen, kehrte er nach dem Studium zurück und widmete sich seither vor allem der archäologischen und kunsthistorischen Vergangenheit des Moseltals. Auf rund 200 historischen Aufnahmen aus dem Bestand des Rheinischen Landesmuseums und aus verschiedenen Privatsammlungen dokumentiert er die Zeit des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dabei stehen die Landschaft, ihre zahlreichen Baudenkmäler, aber auch das Aufkommen neuer Verkehrsmittel, die die bis dahin dominierenden Dampfschiffe ablösen sollten, im Vordergrund. Dieser Bildband lädt den Betrachter ein zu einer Reise entlang der Mosel von Koblenz bis Trier und führt ihn in eine Zeit zurück, wie sie Einheimische und Moseltouristen vor rund 100 Jahren erlebten.

      Entlang der Mosel
    • Dr. Karl-Josef Gilles, der kompeteste Historiker für römischen Weinbau in unserer Region, beschreibt in diesem umfangreichen Werk umfassend und dennoch leicht verständlich Weinbau, Weinverarbeitung, Weinhandel, Weinkonsum in jener Zeit sowie die Weinmythologie der Römer. Die farbigen Abbildungen einmaliger Fundstücke verdeutlichen eindrucksvoll den hohen Stand der antiken Weinkultur. Kenntnisreich und detailgetreu schildert der Autor die antiken Pflanztechniken und Arbeiten im Weinberg. Er berichtet über den Kampf der Römer und Franken gegen Schädlinge, erläutert anhand der beeindruckenden römischen Kelteranlagen die Technik der Weinverarbeitung. Überraschende Details wie etwa das Eindicken und Räuchern des Weines werden ebenso beschrieben wie die Techniken von Transport und Lagerung.

      Bacchus und Sucellus