1. Vorwort. 2. Biographische Daten. 3. Der Verdacht. 3.1 Einleitung. 3.2 Inhaltsangabe. 3.3 Der Aufbau des Romans. 3.3.1 Zur Theorie des Kriminalromans in Bezug auf Dürrenmatts Roman „Der Verdacht“. 3.3.2 Die Handlungsführung im Roman. 3.4 Gehalt. 3.5 Charaktere. 3.5.1 Kommissar Bärlach. 3.5.2 Hungertobel. 3.5.3 Nehle. 3.5.4 Emmenberger. 3.5.5 Gulliver. 3.5.6 Marlok. 4. Der Besuch der alten Dame. 4.1 Dürrenmatt und das Drama. 4.2 Inhaltsangabe. 4.3 Fabel und Aufbau. 4.3.1 Fabel. 4.3.2 Aufbau. 4.4 Die Personen bzw. Personengruppen. 4.4.1 Ciaire. 4.4.2 Ill. 4.4.3 Güllen. 4.4.3.1 Die Bewohner. 4.4.3.2 Der Bürgermeister. 4.4.3.3 Der Pfarrer. 4.4.3.4 Der Lehrer. 4.4.4 Die Zuschauer. 5. Erläuterungen und Materialien zu Dürrenmatts Sprache. 5.1 im Roman. 5.2 im Bühnenstück. 5.3 Ergänzungen: Wortfeld „Angst“. 6. Der Roman und das Bühnenstück im Unterricht. 6.1 Unterrichtsreihe I: „Der Verdacht“. 6.2 Unterrichtsreihe II: „Der Besuch der alten Dame“. 7. Literaturverzeichnis. Nach 1945 erlebte das deutschsprachige Drama eine Krise, in der Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch hervortraten. Beide betonten die Komödie, wobei Dürrenmatts Werke durch den Einfall geprägt sind. Er beschreibt, wie Einfälle die Gegenwart ins Komische verwandeln. Die Bühne wird zur Mausefalle, in der das Publikum gefangen ist. Beide Autoren wollen das Lachen nicht nur hervorrufen, sondern auch dessen Ernsthaftigkeit aufzeigen. Zerstörerische Kräfte brechen in die k
Egon Ecker Knihy






