Aristotle's theory of bodies is thoroughly explored, revealing how it underpins his metaphysics and natural philosophy. Christian Pfeiffer delves into the nature of perceptible, extended, and demarcated substances, emphasizing their significance in the realm of physical science. This comprehensive account highlights the interconnectedness of Aristotle's ideas and provides a deeper understanding of his contributions to the study of bodies.
The election of Viktor Juschtschenko as President of Ukraine in December 2004 reignited discussions regarding Ukraine's potential membership in the European Union. This seminar paper explores the implications of this political shift for EU integration, examining the challenges and opportunities presented by Ukraine's aspirations for closer ties with Europe. The analysis is rooted in the context of international politics and the evolving dynamics of European integration.
Seminar paper from the year 2005 in the subject Politics - International
Politics - Topic: German Foreign Policy, grade: B+ (1,7), Vrije University
Brussel (Vesalius College Brussels), course: Comparative European Public
Policy, 8 entries in the bibliography, language: English, abstract:... číst
celé
Seminar paper from the year 2005 in the subject History - Asia, grade: A (=
1,0), Vesalius College Brussels, course: History of the Middle East, 15
entries in the bibliography, language: English, abstract: The Middle East of
the present-days would look different without the Palestinian Liberation
Organization (PLO), the political and military arm of the Palestinians. Over
decades the organization transformed itself from the home of groups consisting
of terrorists and armed fighters to the political voice of all Palestinians.
Responsible for the efforts was the man who took over the PLO in 1969 and made
it first the home for Arab terrorists and later to an organization to
administer Palestine and to deal with the international parties concerned with
the conflict in the Middle East: Peace-Nobel-Laureate Yasir Arafat. Decisive
for the aggressive policies the PLO adopted in its first decade were the
events surrounding its foundation and the takeover through Arafat and his
Fateh organization. This research paper is going to examine why and how the
powerful PLO could emerge. It is looking at the roots of Palestinian
nationalism after World War II and introducing Arafat's Fateh movement.
Afterwards it will take a close look to the foundation process of the PLO and
its aims. The organization will be transformed in 1968 through Arafat. Hence
the last chapter of this paper will deal with this issue. This research paper
is based on a comprehensive bibliography containing primary and secondary
sources and a scientific article on the topic. As basic work the very detailed
book of Helena Cobban, The Palestinian Liberation Organisation - People,
Power, Politics, was used.
Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung des Krieges im frühen 19. Jahrhundert, insbesondere im Kontext der Gedanken von Carl von Clausewitz. Er beschreibt den Krieg als ein Phänomen, das nicht mehr nur zwischen Monarchien oder Armeen stattfindet, sondern als einen Konflikt zwischen Völkern, in dem die gesamte Gesellschaft, einschließlich König und Heer, involviert ist. Die Arbeit analysiert die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen, die zu dieser neuen Kriegsauffassung führten und beleuchtet die Auswirkungen auf das Verständnis von Krieg und Frieden in der Frühen Neuzeit.
Die Studienarbeit untersucht die zentralen Ideen von Adam Smith, insbesondere sein Menschenbild, das Konzept des Laissez-Faire und die Rolle des Staates in der Gesellschaft. Sie bietet eine detaillierte Analyse der logischen Zusammenhänge und der sozialen Verträglichkeit dieser Konzepte. Durch die kritische Betrachtung wird ein tieferes Verständnis für die Entwicklung des ökonomischen und politischen Liberalismus vermittelt, basierend auf den Theorien und Überlegungen von Smith.
Die Studienarbeit bietet einen prägnanten Überblick über die Funktionsweisen der Wirtschaftspolitik, indem sie verschiedene Zielsetzungen und die beiden zentralen wirtschaftspolitischen Strategien analysiert. Zudem werden die relevanten Akteure und deren Instrumente vorgestellt. Im abschließenden Kapitel wird die Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder zur Agenda 2010 untersucht, wobei wirtschaftspolitische Inhalte und die geplanten Maßnahmen zur Gestaltung der Zukunft Deutschlands im Fokus stehen. Die Arbeit verbindet theoretische Grundlagen mit aktuellen politischen Entwicklungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland
- Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Osnabrück (Neue
Geschichte), Veranstaltung: Anfänge der BRD - Zwischen Neubeginn und
Kontinuität, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der bedingungslosen Kapitulation
am 08. Mai 1945 war das Deutsche Reich als Staat nicht mehr existent. Die
Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, die Vereinigten Staaten von Amerika, die
Sowjetunion und England teilten es in Zonen auf, die von Militärregierungen
verwaltet wurden. Auch das im Krieg von Hitler geschlagene Frankreich erhielt
eine Zone zur Besetzung. Nach vier Jahren Militärregierung und Existenz der
Zonen, die eigene Verwaltungen in sich selbst aufgebaut hatten, wurde am 23.
Mai 1949 das in monatelanger Arbeit ausformulierte Grundgesetz verkündet, das
die Geburt der Bundesrepublik Deutschland implizierte. Jedoch entließ man den
jungen Staat nicht in die unmittelbare Selbständigkeit, stattdessen setzen die
Alliierte eine Kontrollbehörde ein, der beinahe unbeschränkte
Handlungsbefugnisse in der Bundesrepublik eingeräumt wurden: die Alliierte
Hohe Kommission. Diese Arbeit beschäftigt sich im ersten Abschnitt mit der
historischen Entstehung der Kommission und zeigt ihre inneren, stark
militärischen geprägten Strukturen auf. Darüber hinaus erörtert sie den
symbolischen Charakter, den diese Institution auszudrücken versuchte. Der
zweite Teil thematisiert ausführlich die drei Hohen Kommissare und Adenauers
Beziehungen zu diesen. Erst dadurch wird das Klima zwischen den
Verhandlungsparteien verständlich, das ein Unterpunkt in Kapitel drei
beschreibt. Nicht in breiterem Umfang, selbst wenn ihnen das dritte Kapitel
gewidmet wurde, werden dagegen die eigentlichen Verhandlungen und ihre
Ausgänge thematisiert, ein Überblick reißt die Themen kurz an, ein weiterer
Unterpunkt stellt das Petersberger Abkommen dar, ein wichtiger Schritt in
Richtung Autonomie
Auswärtige Kulturpolitik (AKP) ist der gezielte Einfluss auf die internationalen Kulturbeziehungen durch eine staatlich koordinierte Politik, u. a. um Bürger anderer Länder mit dem kulturellen und sprachlichen Angebot des eigenen Landes zu erreichen. Das Ziel einer AKP kann variieren und von der Sympathie- und Imagewerbung bis zum gegenseitigen kulturellen Austausch oder der Verbindung von Kultur und Entwicklungszusammenarbeit reichen. Deutschland gehört zu den Ländern mit einer umfangreichen und vielschichtigen AKP. Spanien hingegen gehört nicht zur außenkulturpolitischen „ersten Liga“. Das Land hat jedoch ein enormes Potential, seine kulturelle Ausstrahlung außenpolitisch zu nutzen. So verfügt es mit der spanischen Sprache und den mit Lateinamerika geteilten kulturellen Wurzeln über zwei Faktoren, die ihm eine prädestinierte Position auf dem internationalen Parkett verleihen könnten. Die systematisch-vergleichende Studie beschäftigt sich auf innovative und detaillierte Weise mit der politisch-administrativen und konzeptionellen Ausprägung des Politikfeldes der AKP in Spanien und Deutschlands, wodurch aufschlussreiche Perspektiven und Chancen für beide Länder aufgezeigt werden.