Reinhold Aßfalg Knihy






- Das alte Dorf- Ein Blick in die oberschwäbische Seele 
- Die Chronik schildert anschaulich die Entwicklung der therapeutischen Suchtkrankenhilfe in Deutschland sowie die wechselvolle Geschichte eines Verbandes, dessen Mitglieder es sich zur Aufgabe gemacht haben, suchtkranken Menschen in Deutschland professionelle Zuwendung und fachliche Hilfe zukommen zu lassen. Vor dem Hintergrund der wechselhaften Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert wird die Entwicklung von der moralisch belasteten Bekämpfung des Lasters zur therapeutischen Behandlung des Abhängigkeitskranken deutlich. (Editore). 
- Das große Glück ist natürlich super, aber eine stabile innere Zufriedenheit wär’ auch nicht schlecht. Es werden 10 Wege beschrieben, wie wir uns diesem Ziel nähern können. Viele Menschen haben das Gefühl, in der Luft zu hängen. Die weitverbreitete Unsicherheit, der Widerspruch verschiedener Wertvorstellungen können eine Orientierungshilfe gut gebrauchen. Aus seiner beruflichen Arbeit als Psychotherapeut, aus seinen theoretischen Überlegungen und seiner allgemeinen Lebenserfahrung versucht der Autor das Fazit zu ziehen. Möchte nicht jeder einmal von sich sagen können: Ich bin - alles in allem - zufrieden? Und wäre ein solcher Mensch nicht glücklich? 
- Alle Menschen suchen das Glück, – sagt man. Doch stimmt das auch? Geht es uns wirklich um das Glück? Vielleicht ist diese Aussage, auch wenn sie uns noch so plausibel erscheint, falsch. Wir reden und träumen vom Glück, aber wenn es auch nur ansatzweise da ist, schauen wir weg. Wir wissen, was wir tun müssten, um ein bisschen glücklicher zu sein, aber wir tun das Gegenteil, um dem Glück ja nicht auf den Leim zu gehen. Das Glück ist eine Verheißung, aber im Unglück kennen wir uns aus. Beschrieben werden neun bewährte Strategien zur Förderung des Unglücks; auch wenn die Vor- und Nachteile der einzelnen Strategien und ihre möglichen Nebenwirkungen abzuwägen sind, empfehlen sich die entsprechenden Ratschläge unbedingt der Beherzigung. 
- Angehörige von Suchtkranken sind nicht nur passiv mitbetroffen und leiden unter der Krankheit, sie entwickeln oft auch Verhaltensweisen, die geeignet sind, den Prozess der Suchtkrankheit aufrechtzuerhalten. Assfalg untersucht den Begriff Co-Abhängigkeit, beschreibt Erscheinungsformen und zieht Schlussfolgerungen für Therapie und Prophylaxe. 
- Ist mein Trinkverhalten normal? Bin ich suchtkrank? Wie kam es, dass ich im Laufe der Jahre ganz unmerklich vom Alkohol abhängig geworden bin? Fragen, die sich Betroffene häufig stellen. Angehörige fragen: Hat die Alkoholabhängigkeit auch etwas mit mir zu tun? Wie soll ich mich in Zukunft verhalten? Reinhold Aßfalg, Diplom-Psychologe, Leiter einer Fachklinik für alkoholkranke Männer, beantwortet diese Fragen umfassend und verständnisvoll. Auch für den Laien leicht verständlich, erörtert er die Entstehung von Sucht, definiert sie und zeigt Wege auf, die aus der Alkoholabhängigkeit heraus führen. Besonders für Betroffene und Angehörige ist dieses Buch ein Leitfaden beim Ergründen, Begleiten und Beenden der Sucht. Auch für TherapeutInnen ist es ein umfangreiches Basis- und Nachschlagewerk. 

