Eine einzigartige Sammlung von 100 Fabeln von Jean de La Fontaine, neu illustriert von Jan Peter Tripp. La Fontaine gilt als der größte französische Fabeldichter und seine zeitlosen Fabeln vermitteln wichtige Lehren, oft durch kleine Kreaturen. Jan Peter Tripp ist ein renommierter Maler und Graphiker, dessen Arbeiten international geschätzt werden.
Jan Peter Tripp Knihy






Wirrwarr. Gedichte
- 127 stránok
- 5 hodin čítania
In "Wirrwarr!" thematisiert der Dichter mit belustigtem, hintersinnigem Blick die Einflüsse von Täuschung und Routinen auf den Alltag. Er beleuchtet die Hinfälligkeit des Lebens und die Suche nach Sinn, während Hans Magnus Enzensbergers Gedichte mit Jan Peter Tripps Bildern und Justine Landats Buchgestaltung zu einer melancholischen Reise verbinden.
Die Illusion ist alles
Bilder & Malstücke von Jan Peter Tripp, Objets d’art von Reto Keppler & Hans Kern, Texte von Hans Magnus Enzensberger und Jean-Christophe Ammann
- 95 stránok
- 4 hodiny čítania
Ein schön gestaltetes Buch zum Anschauen mit Malerei und Objekten zum Thema Augentäuscherei und Trompe l'oeil; mit einer Einführung von Hans Magnus Enzensberger zur Kunstgeschichte der Augentäuscherei von den alten Niederländern bis Jan Tripp, Reto Keppler und Hans Kern. Jean-Christophe Ammann dringt in die Tiefen der täuschungsaffinen Anschauungsmodelle in der Astrophysik vor.
Eine Gemeinschaftsarbeit der Filderbahnfreundemöhringen FFM und Jan Peter Tripp, 2010. Dokumentation der Videoinstallation mit 7 Filmen und Sound, gerahmte Acrylmalerei und Plakate.
Jan Peter Tripp - Lappland
- 88 stránok
- 4 hodiny čítania
Der deutsche Künstler Jan Peter Tripp ist bisher vor allem mit seinen fotorealistischen Gemälden und Buchillustrationen hervorgetreten, so wurde W. G. Sebalds letzte, posthume Veröffentlichung, die Prosa-Miniaturen Unerzählt, von Radierungen seines langjährigen Künstlerfreundes Tripp begleitet. Der vorliegende Band stellt einen weiteren Aspekt von Jan Peter Tripps künstlerischem Werk vor: Während des Entstehungsprozesses seiner realistischen Bilder benutzt Tripp ständig einen Leinenlappen zum Abwischen der Pinsel. Dabei setzt er unkontrolliert und in einer Art malerischer 'écriture automatique' Spuren auf das Leinwandstück. Am Ende zeigen diese Lappen All-over-Strukturen und lassen sich durch ihre spezifische Farbigkeit meist auch der Arbeit zuordnen, bei der sie eingesetzt wurden. In dem Band Lappland kombiniert Tripp diese 'Malerlappen' mit den dazugehörigen Gemälden: Das Ergebnis ist eine charmante und dynamische Bilderfolge, in der sich Chaos und Präzision auf spannende Weise ergänzen.