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Peter H. Hartmann

    1. január 2000
    Die Messung sozialer Ungleichheit
    Warum dauern Ehen nicht ewig?
    Lebensstilforschung
    • Lebensstile sind in Soziologie und Marktforschung beliebt. Methodische Qualitätskriterien erfüllt die Lebensstilforschung jedoch nur selten. Über die Verwendung des Begriffs „Lebensstil“ besteht kein Konsens. Anhand kulturwissenschaftlicher, soziologischer und entscheidungstheoretischer Grundkategorien werden Definitionsmöglichkeiten kritisch diskutiert. Lebensstilansätze in Marktforschung und Soziologie werden dargestellt; die Lebenswelt der Lebensstil-Forscher graphisch visualisiert. Methodologische Kriterien stecken den Rahmen für zukünftige Lebensstil-Forschungen ab. Empirisch wird nachgewiesen daß allgemeine Lebensstiltypologien Verhalten nicht besser vorhersagen als die angemessene Berücksichtigung soziodemographischer Merkmale. Dynamische Analysen zeigen den Wandel zentraler ästhetischer Bestandteile des Lebensstils.

      Lebensstilforschung
    • Warum dauern Ehen nicht ewig?

      Eine Untersuchung zum Scheidungsrisiko und seinen Ursachen

      InhaltsverzeichnisI Einleitung.II Traditionelle sozialwissenschaftliche Ansätze zum Problem der Ehescheidung.1 Psychologische Ansätze.2 Soziologische Ansätze.III Der Ansatz der Neuen Haushaltsökonomie.1 Einleitung.2 Möglichkeiten von Ungleichgewichten.3 Restriktionen bei Trennungs- und Scheidungsentscheidungen.4 Allgemeine Kritikpunkte am Ansatz der ‘New Home Economics’.5 Beziehung der ‘New Home Economics’ zu den Hypothesen der traditionellen Ansätze.IV Eine empirische Studie zur Scheidungshäufigkeit.1 Konzeption.2 Scheidungsraten.3 Urbanisierung.4 Demographische Zusammensetzung der Wohnbevölkerung.5 Familienstrukturelle Elemente.6 Räumliche Mobilität.7 Wirtschaftliche Variablen im engeren Sinne.8 Religionszugehörigkeit.9 Multivariate Analysen.10 Zusammenfassung der empirischen Resultate.V Abschlussbemerkung.Anhang 1: Dokumentation zur Kreisdatei.Anhang 2: Zur Verfügbarkeit regionalisierter Statistiken über die Erwerbstätigkeit.

      Warum dauern Ehen nicht ewig?