Bookbot

Fritz Mattejat

    Familie und psychische Störungen
    Pathogene Familienmuster
    Nicht von schlechten Eltern
    Verhaltenstherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien
    Kjp-Qualität
    Subjektive Familienstrukturen
    • Das fünfbändige Lehrbuch bietet einen vollständigen Überblick über Grundlagen und Vertiefungen der Psychotherapie. Es orientiert sich am Psychotherapeutengesetz und der verbindlichen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung, bildet die Psychotherapie im Rahmen des Studiums der Klinischen Psychologie und Psychotherapie an der Universität umfassend ab und eignet sich auch für die Weiterbildung von ÄrztInnen. Die AutorInnen sind wissenschaftliche ExpertInnen, UniversitätsprofessorInnen und psychotherapeutische SupervisorInnen mit großer Erfahrung in der Behandlung von PatientInnen und der praxisnahen Lehre. Neben einer guten Strukturierung – auch anhand von Merksätzen – und der wissenschaftlichen Grundlegung wurde insbesondere auf die Umsetzbarkeit in die klinische Praxis geachtet. Hierzu gibt es neben Fallbeispielen auch Antworten zu häufigen Fragen von Studierenden und AusbildungsteilnehmerInnen sowie Beispiele möglicher Prüfungsfragen. Das Lehrbuch ist damit neben der Vorbereitung auf die staatliche Prüfung und das Universitätsexamen auch zum schnellen Nachschlagen bei der Therapieplanung ideal. Band 4 Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen und ihren Familien bietet einen umfassenden Überblick über die Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen und ihren Familien. Der Band vermittelt praxisbezogene Handlungsanleitungen und bereitet auf die staatliche Prüfung ebenso wie auf das Examen im Universitätsstudium vor.

      Verhaltenstherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien
    • Kinder verstehen oftmals nicht, warum ihre Mutter tagsüber in abgedunkelter Wohnung auf dem Sofa liegt und zu nichts Lust hat. Sie begreifen nicht, warum ihr Vater sonderbare Stimmen hört, merkwürdige Dinge tut oder ohne Vorwarnung einen jähzornigen Wutanfall bekommt, obwohl er doch vorher noch mit ihnen gespielt hat. Die psychische Erkrankung der Eltern bedeutet eine Belastung für die Kinder, ist aber auch ein Risikofaktor für die eigene seelische Gesundheit. Häufig geraten die Kinder jedoch erst ins Blickfeld, wenn es um die Frage geht, ob sie bei den Eltern bleiben können oder eine Unterbringung in Pflegefamilien oder Heimen erzwungen werden soll. Viele solcher Situationen könnten vermieden werden, wenn den Kindern und ihren Eltern vorher Hilfen angeboten würden, denn: Kinder brauchen ihre Eltern, auch wenn sie psychisch krank sind. Dass auch Kinder Angehörige sind, wurde häufig vergessen - auch in der psychiatrischen Literatur kommen sie kaum vor. Erstmals werden Erfahrungsberichte von Betroffenen und Fachleuten zu einem Ratgeber für Kinder psychisch Kranker und ihre Eltern zusammengefasst.

      Nicht von schlechten Eltern