Pit, der Pinguin, entführt junge Leser in die faszinierende Welt der Antarktis. Die Geschichten handeln von Pit und seinen Freunden, die spannende Abenteuer erleben und wichtige Lektionen über Freundschaft, Mut und Zusammenhalt lernen. Mit humorvollen und einfühlsamen Erzählungen wird die Neugier der Kinder geweckt, während sie gleichzeitig wertvolle Werte vermittelt bekommen. Die liebevollen Illustrationen ergänzen die Geschichten und machen sie zu einem besonderen Lesevergnügen für die ganze Familie.
Rita Rosen Knihy






»Schwimmendes Grün« ist die Sammlung von Geschichten über Frauen. Erlebnisse von Frauen zu Hause oder auf Reisen, die sie bis in die Wüste führten. Es sind Erfahrungen menschlicher Begegnungen zwiespältiger Natur. Die Versuche der Frauen zu leben - zu lieben gleichen Schritten auf dem schwankenden Boden schwimmender Inseln.
Das Haiku ist eine Dichtform die aus Japan stammt. Sie zeichnet sich durch Kürze und Zentriertheit aus. Haiku werden in deutscher Sprache geschrieben und inzwischen auch im Dialekt der jeweiligen Region. So auch im »Eefeler Platt« / Eifeler Dialekt. Es sind Alltagsbeobachtungen und Lebensweisheiten der Menschen, in der ihnen eigenen Ausdrucksweise. Im folgenden Band werden die Feste und Feiertage beschrieben, wie sie in der Eifel früher stattfanden und auch heute noch begangen werden. Der Tag der Kirchweihe, die Kirmes, ist ein beliebter und geschätzter Feiertag im Jahresverlauf. Der Kirmesbaum steht stellvertretend für die Freude, die auch die anderen Feste bieten. Er verkündet weit ins Land hinaus, dass im Dorf die Kirmes gefeiert wird und Gäste herzlich willkommen sind. - dä Kermesboom steet/Bänggele wehe: Kott al/jets doon me dantse! - der Kirmesbaum steht/Bänder wehen bunt: Kommt all/hier tanzen wir nun! (Rita Rosen)
Auszug aus einem Haibun mit Haiku: An diesem Abend hörte die Katze dieser Geschichte aufmerksam zu. Ihr Schwanz bewegte sich lebhaft. Dann sprang sie beherzt auf den Schoß des Freundes. Ich lockte sie zu mir: Pussi - Puss - Pss Aber sie schmiegte sich noch enger an meinen Freund. Zufrieden schnurrend blieb sie bei ihm sitzen. Für den Rest des Abends. - Mensch und Katze / wortloses / verstehen
Frauenzimmer
Gedichte und Geschichten
Mit Augenzwinkern nennt Rita Rosen ihren Gedichtband „Frauenzimmer“. Ein Begriff, der vom „Gemach der Herrin“ im ausgehenden Mittelalter bis zu seiner scherzhaften und eher geringschätzigen Bedeutung seit dem 19. Jahrhundert Wandlungen erfahren hat. In ihren Gedichten und Geschichten kommen Frauen aus alten Mythen, aus aller Welt, aus Politik, Literatur und Kunst in Vergangenheit und Gegenwart zu Wort.
Rita Rosen schreibt seit einigen Jahren Haikus. Viele von ihnen wurden in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht. So auch in Japan. In diesem Buch werden Dialekt-Haikus vorgelegt: Haikus in Eefeler Platt / im Eifeler Platt. Sie wurden ins Hochdeutsche übertragen. Der Dialekt entspricht der lyrischen Anforderung des Haiku. Reduziert, humorvoll, pointiert kommt eine Beobachtung zur Sprache. Der rhythmische Klang der Sätze und ihre Aussage bilden eine reizvolle Übereinstimmung. Der Dialekt ist lebenswert und muß erhalten bleiben! Die Haikus sollen dazu beitragen. Ein Beispiel: uese Jenster blöet / de Strüücher jlöen - lütter Jold / et es Eefeljold // unser Ginster blüht / die Sträucher glühn - lauter Gold / es ist Eifelgold
Steinmauer und offene Fenster
- 123 stránok
- 5 hodin čítania
Leben in zwei Welten
- 131 stránok
- 5 hodin čítania
InhaltsverzeichnisEinblick: Mutter — Tochter — Tochter — Mutter.1. Die vernachlässigte Analyse der Beziehung.2. Erste Forschungsergebnisse.2.1 Die Prägung der weiblichen Psyche.2.2 Lernen der sozialen Rolle.2.3 Wie Mütter und Töchter sich sehen.2.4 Die Mutter als Tochter.3. Die Heranbildung der Geschlechtsidentität.3.1 Die ambivalente Haltung der Mütter.4. Zur Notwendigkeit eines kulturellen Vergleichs.5. Die Bedeutung der Mutter im türkischen Gesellschaftssystem.5.1 Verändertes Rollenbild der Töchter.5.2 Die Migration und ihre Auswirkung auf die Beziehung.5.3 Reflexionen von türkischen Müttern und Töchtern.5.4 Töchter in der Migration — Mütter im Heimatland.6. Zentrale Aspekte der weiblichen Sozialisation.6.1 Anleitung zur Hausarbeit.6.2 Hinführung zu Ehe und Mutterschaft.6.3 Nichtbeachtung oder Kontrolle der weiblichen Sexualität.6.4 Das Lerninteresse der Mädchen.6.5 Der neue Lebensentwurf: Die Doppelorientierung.7. Die Notwendigkeit der Loslösung.8. Exkurs: Mutter und Tochter im Märchen.Ausblick.