Lavishly illustrated with colour photographs describes Alaska and Yukon as it is today.
Ulrich Ackermann Knihy






Examining the historical portrayal of African Americans in the United States, this seminar paper highlights the lack of control they have had over their own image. It discusses the evolution of representation within the context of the entertainment industry, emphasizing the impact of societal perceptions on African American identity. Through analysis, the paper sheds light on the broader implications of image control and its significance in the fight for cultural autonomy and representation.
Die Studienarbeit analysiert einen Übergriff von Christen auf Gleichgläubige im Kontext eines Kreuzzugs, basierend auf der Schilderung des Chronisten Gunther von Pairis. Sie beleuchtet die Fluchtbewegungen innerhalb der Stadt, die so massenhaft waren, dass die Straßen kaum ausreichten. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die komplexen Dynamiken und die historische Bedeutung dieser Ereignisse, die oft übersehen werden. Verfasst im Rahmen einer Veranstaltung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, zeigt sie die Verflechtungen zwischen Religion und Gewalt im Mittelalter auf.
Die Studienarbeit bietet eine detaillierte Analyse der Kultur- und Gesellschaftsbegriffe von Pierre Bourdieu, ergänzt durch eine biografische Einführung. Im dritten Kapitel wird Bourdieus Konzept der Lebensstilanalyse aus seinem Hauptwerk "Die feinen Unterschiede" vorgestellt. Abschließend werden kritische Perspektiven, insbesondere auf sein Habituskonzept, diskutiert. Die Arbeit verbindet theoretische Ansätze mit einer fundierten kritischen Reflexion und ist im Kontext der Kulturtheorien verankert.
Die Arbeit untersucht die Überwindung der traditionellen Trennung zwischen Geistes- und Sozialwissenschaften, basierend auf den Ideen des Anthropologen Maurice Godelier. Sie beleuchtet Godeliers Ansatz einer universalen Theorie der Produktionsverhältnisse, die Elemente des Strukturalismus und Marxismus vereint. Im Vergleich zu Pierre Bourdieus "Theorie der Praxis" und Karl Polanyis "Great Transformation" wird Godeliers ökonomische Anthropologie als eine systematische und theoretisch fundierte Perspektive dargestellt, die das klassische marxschen Basis-Überbau-Modell neu interpretiert.
Der Begriff "Tabü" hat seine Wurzeln im Polynesischen, insbesondere im Tonganischen, und bezieht sich auf die Heiligung von Menschen oder Gegenständen, die mit einer geheimnisvollen, übernatürlichen Kraft, genannt Manä, erfüllt sind. Die Berührung solcher Objekte war nicht nur verboten, sondern konnte früher sogar mit der Todesstrafe geahndet werden. Diese Studienarbeit untersucht die etymologischen und kulturellen Hintergründe des Begriffs im Kontext der englischen Sprache und deren lexikologischen Aspekte.
Stierkampf: Die 'Corrida de Toros' - Spaniens 'Fiesta Nacional'
Geschichte, Ablauf, Diskussion
Der Stierkampf, als zentraler Bestandteil der spanischen Alltagskultur, zieht seit Jahrhunderten Menschen aller gesellschaftlichen Schichten in seinen Bann. Diese Studienarbeit untersucht die Theatralität und die Rolle des Volksschauspiels im Kontext der italienischen und spanischen Festkultur, mit einem besonderen Fokus auf die corrida de toros. Die Arbeit beleuchtet die kulturelle Bedeutung und die historischen Wurzeln dieses Phänomens, das sowohl bei Königen und Adligen als auch bei der einfachen Bevölkerung Anklang fand.
Der Beginn des 20. Jahrhunderts brachte tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen, die auch das traditionelle Judentum Osteuropas beeinflussten. Während Westeuropa bereits weitreichende Säkularisierungsprozesse erlebte, blieb in Regionen wie dem habsburgischen Galizien ein starker Traditionalismus bestehen. Dennoch drangen neue Ideen wie Liberalismus, Sozialismus und Zionismus in die ostjüdischen Shtetl ein und förderten den Wunsch nach Individualisierung, besonders bei der jungen Generation und jüdischen Frauen, die sich von repressiven sozialen Strukturen befreien wollten.
Die Italienreise der Kurfürstin Sophie von Hannover
Fremdheitserfahrungen einer Fürstin des Barockzeitalters
Die Studienarbeit beleuchtet das Leben der Herzogin Sophie von Hannover während ihrer Auslandsreise nach Italien in den Jahren 1664/65. Anhand dieser Reise wird das typische Dasein einer aristokratischen Fürstin im absolutistischen Barockzeitalter analysiert. Die Arbeit bietet Einblicke in die gesellschaftlichen und kulturellen Aspekte dieser Zeit und zeigt, wie Reisen das Leben und die Identität der Adeligen prägten.
Wie ein riesiges Buch, unterteilt in sieben Bezirks-Kapitel, erscheint die Freiburger Landschaft von oben gesehen. Fasziniert blättern wir darin und gelangen von den blühenden Rebbergen des Wistenlach bis zu den kahlen Felswänden der Gastlosen, von der atemberaubenden Lage der Hauptstadt bis zur versteckten Alphütte. Wenn wir die Landschaft zu lesen lernen, erkennen wir sowohl die Gefahren wie die Chancen für sie erst richtig. Dazu verhelfen uns die unvergesslichen Bilder eines begabten Fotografen aus allen Jahreszeiten, ausführlich kommentiert von einem Landschaftsexperten. Entdecken wir mit neuen Augen, was wir zu kennen glaubten und was uns desto mehr Überraschungen bereithält.