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Erich Heinz

    Einführung in die Programmierung mit PASCAL
    33 [Dreiunddreissig] Spiele mit PASCAL und wie man sie (auch in BASIC) programmiert
    Bioelektrische Potentiale
    Datenbanken
    Liebe - Sex - Eifersucht und andere Irrtümer
    Energetische Koppelung zwischen biologischen Vorgängen
    • Datenbanken sind heute alltägliche Hilfsmittel in der Gestaltung von Anwendungssystemen. Wie man Datenbanken entwirft, wird in diesem Buch anhand verschiedener semantischer Datenmodelle vorgestellt. Wie man Datenbanken realisiert, zeigt das Buch anhand unterschiedlicher in der Praxis erprobter Datenbanksysteme. Anhand eines durchgängigen Fallbeispiels „Keramische Werkstatt“ wird der Leser in die Welt der relationalen, objektorientierten und objektrelationalen Datenbanken geführt. Dabei stellt das Beispiel weniger das Spezielle jedes Datenbanksystems als vielmehr Gemeinsamkeiten in den Vordergrund. Auch topaktuelle Themen wie z. B. XML und Datenbanken im World Wide Web werden behandelt.

      Datenbanken
    • Zunächst einmal: ohne Computer geht's nicht! So wie man Schwimmen nicht ohne Wasser lernt, so kann man keine Programme verfassen, ohne Zugriff auf einen Computer zu besitzen. Und mit diesen oder anderen Programmen zu spielen, ginge dann auch nicht! Spielen Siel Lange zeit wurde die Programmierung von Computern als derart ernste Tätigkeit betrachtet und die Beschäftigung mit Spielprogrammen als unseriös abgetan, daß man es sich kaum träumen lassen konnte, anhand von Spielprogrammen die Programmiererei zu erlernen. Doch diese Zeit ist vorbei. Man hat eingesehen, daß zur Entwicklung von „guten“ Spielprogrammen wesentliche Grundsätze der SOftwareentwicklung angewendet werden können und auch müsse- welch glückliches Zusammenspiel: Was sinnvoll ist, macht auch noch Spaß! Was benötigt man nun hierzu an Hardware und Software? Entweder (eine Pascal-Maschine): einen Mikrorechner, etwa vom Typ apple 11 oder Basis 108, mit 64 KB Arbeitsspeicher, mit Monitor (schwan/weiß genügt), zwei Diskettenlaufwerke (eines tut's auch schon, das ständige Wechseln der Disketten ist nur recht ermüdend) und den unvermeidlichen Paddles. Einen Drucker benötigt man nicht zwingend - aber man wird ihn schnell vermissen ••• Oder (eine BASIC-Maschine) : Einen Mikrorechner mit möglichst großem Arbeitsspeicher (ein Sinclair etwa mit 2 KB reicht doch nicht aus ••• ). Weiterhin natürlich einen Monitor und Paddles.

      33 [Dreiunddreissig] Spiele mit PASCAL und wie man sie (auch in BASIC) programmiert
    • Programmierer operieren oft zeitlebens mit jener Sprache, die sie als erste erlernt haben. Diese Feststellung beruht nicht nur auf der viel zitierten menschlichen Bequemlichkeit, sondern weit mehr auf dem Umstand, daß die zuerst erlernte Sprache das Gerüst darstellt, an dem sich Gedanken konkretisieren, an dem sie Form annehmen, indem sie formuliert werden. Mit der et·sten Sprache erlernt man nicht nur ein Vokabular und eine Grammatik, sondern man erschli~eßt sich eine Gedankenwelt. Niklaus Wirth (Erfinder der Sprache Pascal) 1975 Es gibt viele Bücher auf dem Buchmarkt, die dem EDV-Interessierten Pro grammiersprachen vermitteln wollen (darunter findet man auch schon eine Reihe Pascal-Bücher), aber nicht so sehr viele, denen die Programmierung „an sich“ wichtig ist und schließlich nur wenige, die beides miteinander verbinden. Das vorliegende Buch ist eines von der verbindenden Art, und mehr noch, seine Leit linie ist nicht die Systematik einer Programmiersprache („erst alle Datentypen und dann alle Anweisungen“) sondern der Lernweg des Lesers - es werden stets nur die Sprachmittel dargestellt, die auch in den Beispielen benötigt werden. Außer dem: „trockene“ Lehrbücher gibt es schon genug; dieses Buch nimmt die Tradition der neueren amerikanische Lehrbücher auf und versucht, auf humorvolle Art die Inhalte zu vermitteln.

      Einführung in die Programmierung mit PASCAL