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Johannes Schultze

    Die Urkunden Lothars III.
    Die Mark Brandenburg
    Geschichte der Stadt Neuruppin
    Rixdorf-Neukölln
    Angemessener Pachtzins
    • Johannes Schultze stellt in dem Band die Geschichte der Stadt Neuruppin von ihren Anfängen im 13. Jahrhundert bis zum Ende des 2. Weltkrieges 1945 in vier chronologischen Abschnitten dar. Sein in der ersten Auflage von 1932 formuliertes Anliegen, einen möglichst breiten Kreis, in erster Linie die Bewohner und Besucher Neuruppins und seiner Umgebung, mit der Geschichte der Stadt vertraut zu machen, gilt auch für die nun vorliegende 4. Auflage. Schultze, Nestor der brandenburgischen Geschichtsforschung, war als Archivar am Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz tätig, Professor an der Freien Universität Berlin und Begründer der Vereinigung der brandenburgischen Geschichtsvereine. Bei Duncker & Humblot ist 2011 die 4. Auflage seines Standardwerks »Die Mark Brandenburg« erschienen.

      Geschichte der Stadt Neuruppin
    • Die anhaltende Nachfrage hat den Verlag veranlasst, dieses Standardwerk der brandenburgischen Geschichtsschreibung in einer dritten Auflage herauszugeben. Das Kompendium bietet eine umfassende, kritische Darstellung der politischen Geschichte der Mark Brandenburg, beginnend bei den askanischen Markgrafen bis zur Auflösung der Mark Brandenburg 1815. Es beleuchtet die Entwicklung in verfassungsrechtlicher, gesellschaftlicher und politischer Hinsicht und beschreibt die Herrscher aus verschiedenen Dynastien, die Einfluss auf die Region hatten. Zudem wird eine soziologische Perspektive eingenommen, insbesondere in Bezug auf die soziale und berufliche Zusammensetzung der Städte der Kurmark sowie die allgemeinen Lebensverhältnisse der Bevölkerung. Johannes Schultze, ein bedeutender Historiker, war Archivar am Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Professor an der Freien Universität Berlin und Mitbegründer der Vereinigung der brandenburgischen Geschichtsvereine. In seinem Alterswerk vereint er detailliertes Wissen mit der Darstellung größerer Zusammenhänge. Der Ansatz ist sowohl biografisch als auch thematisch, und die lebendige Erzählweise wird durch Fußnoten und präzise Quellenangaben untermauert. Ein umfassendes Register der Orts- und Personennamen, genealogische Übersichtstafeln und eine Landkarte vervollständigen das Werk, das sowohl für Interessierte als auch für Wissenschaftler als Lese- und Arbeitsbuch dient.

      Die Mark Brandenburg