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Karin Mack

    Selbstporträts
    Karin Mack - Kunstwege '70
    Wolkenschatten - Dichterlicht
    Freischwimmen
    Architektur als soziales Handeln
    Nahe Ferne, Karin Mack, ferne Nähe
    • 2022

      Architektur als soziales Handeln

      – am Beispiel Gunter Wratzfeld

      „Jeder zehnte Bregenzer wohnt in einer Wohnung, die von mir geplant wurde.“ Gunter Wratzfeld Man könnte leichtfertig vermuten, diese Aussage Gunter Wratzfelds (geb. 1939 in Bregenz) hätte mit Angeberei zu tun, hat sie aber nicht. Die Schwerpunkte seines Werks liegen im erneuerten sozialen Wohnbau, dort hat er Pionierarbeit geleistet und wird auch als großer Wohnbauarchitekt im Land wahrgenommen. Wratzfeld praktiziert ressourcensparendes Bauen durch die Einführung verschiedener Reihenhaus-Typen, meist in Kombination mit Geschoßwohnungen. Im Kontrast dazu entstanden auch einige außergewöhnliche Einfamilienhäuser. Er hat neue Wege im Bauen mit Holz beschritten, zum Teil wurden diese Gebäude auf extrem steilen Hängen realisiert. Wratzfeld achtet bei seinen Projekten auf eine gute Einbindung in die jeweilige städtebauliche Situation, sodass sie bereichernd für die Umgebung wirken. Bemerkenswerte öffentliche Bauten gehören ebenfalls zu seinem Portfolio. In dieser Publikation werden 50 Objekte dieses Ausnahmearchitekten vorgestellt, kommentiert von Herausgeberin Karin Mack. 150 Farbfotos, Grundrisse und Schnitte geben eine Vorstellung von der Originalität seiner Entwürfe und Formensprache. - Bautätigkeit in Vorarlberg, Wien, Stuttgart und Afrika - Einblicke in die Arbeitsweise des Wohnbau-Architekten - Mit Textbeiträgen von Andreas Czukrowicz, Robert Fabach, Karin Mack und Erich Steinmayr

      Architektur als soziales Handeln
    • 2014

      Nahe Ferne, Karin Mack, ferne Nähe

      • 82 stránok
      • 3 hodiny čítania

      Mediale Informationen aus zweiter und dritter Hand über Ereignisse in fernen Ländern stehen in Kontrast zu eigenen Reiseerfahrungen. Collagen aus Magazinen und Tageszeitungen treffen auf Dokumentarfotografie; so weit spannt sich der kreative Bogen zum Thema dieses Buches. Dazwischen ein Blick auf weibliches Selbstverständnis, oder was heute von jungen Frauen dafür gehalten wird. Die Texte von Karin Mack verfasst in Versalien, hat Martin Breindl in seiner Buchgestaltung typographisch durchwoben. Ergebnis: ein originelles Künstlerbuch.

      Nahe Ferne, Karin Mack, ferne Nähe
    • 2011

      Freischwimmen

      Zur Geschichte der Internationalen Aktionsgemeinschaft Bildender Künstlerinnen IntAkt

      Die Internationale Aktionsgemeinschaft Bildender Künstlerinnen - IntAkt, gegründet in Wien in den frühen Siebzigerjahren, verfolgt das Ziel, Künstlerinnen im öffentlichen Raum sichtbar zu machen. Sie übernahm schnell eine Vorreiterrolle im Kampf gegen die Benachteiligung von Künstlerinnen durch kreative und publikumswirksame Aktionen. Als Gegenmodell zum männlich dominierten Kunstbetrieb experimentierte IntAkt mit solidarischen Formen der Kunstproduktion und -präsentation. Ihre politischen und kulturellen Aktivitäten streben Gleichstellung und Gleichbehandlung von Frauen und Männern im Kulturbetrieb an. Auch im 35. Jahr ihres Bestehens zeigt die Aktionsgemeinschaft durch Ausstellungen, Symposien, Interventionen und Performances die Notwendigkeit frauenpolitischen Engagements. Karin Mack, ein engagiertes Mitglied der Gruppe, hat die Geschichte von IntAkt umfassend recherchiert und kommentiert. ZeitzeugInnen und Künstlerinnen nachfolgender Generationen schildern, welche Möglichkeiten die Pionierarbeit der IntAkt für sie eröffnet hat. Mit einer umfangreichen, illustrierten Chronik dokumentiert Mack die vielfältigen gemeinschaftlichen Aktionen und listet die zahlreichen Ausstellungen und Präsentationen auf, die IntAkt im internationalen und heimischen Kunstbetrieb durchgeführt hat.

      Freischwimmen
    • 1985
    • 1984