Bookbot

Klaus Gasseleder

    1. január 1945
    Wenn ich ein Gedicht doch wär ...
    Herr Schall und Herr Rauch
    Dandaradei
    Wildleser-Almanach 14
    Wildleser Almanach 16
    Wildleser-alamanch 15
    • 2023
    • 2023

      Eine Literaturzeitschrift für Liebhaberinnen experimenteller und humorvoller Literatur.

      Wildleser Almanach 16
    • 2023

      Eine Sammlung von spielerischen skurrilen komischen literarischen Texten lebender und kurz oder längst Verstorbener, mit jedem Band neu.

      Wildleser-Almanach 14
    • 2018

      Kritische und poetische Liebeserklärungen an fränkische Orte und Persönlichkeiten aus zwei Jahrzehnten, verfasst von dem heimischen Frankenkenner Klaus Gasseleder und seinem oftmaligen oberösterreichischen Besucher und Frankenliehaber Richard Wall. Begegnungen mit Rückert, Jean Paul, Hans Wollschläger, Tilman Riemenschneider und vielen größeren und kleineren Orten in allen Teilen Frankens bis nach Südthüringen

      Fränkische Momente
    • 2018

      Der Verfasser plädiert in seinen Essays - angesichts der aktuell häufigen Verwendung der Begriffe Heimat und Identität in politisch konservativen, rechten und auch völkischen Kreisen für eine Abkehr von diesen Begriffen und statt dessen für eine offene, Grenzen überschreitende Gesellschaft. Er wendet sich auch ab von einem zum Nationalismus verkommenen politischen Regionalismus. Dialektlitertur überlebt im Verständnis der langjährigen Dialektpoeten Klaus Gasseleder nur als international vernetzte modernen Literatur und nicht als Mittel der Heimat- und Biotoppflege

      Heimat speech
    • 2017

      Klaus Gasseleder, in Schweinfurt geboren und aufgewachsen, ist seit 1991 Wortkünstler, Buchsta-benjongleur und Verleger. Er schreibt Gedichte und Geschichten, unter anderem im un-ter(ost)fränkischen Dialekt. Mit Vorliebe provoziert er seine Leser, unterhält sie und erzeugt dabei entsprechende Gefühle und Gedanken in ihren Köpfen. “Dandaradei” ist sein neuestes und gleichzeitig letztes Werk an unterfränkischer Lyrik und Prosa, ein buntes Sammelsurium von Humor, Spitzfindigem und Ernsthaftem auf 160 Seiten. Das beilie-gende Hörbuch hat Klaus Gasseleder selbst eingelesen. Besonders Nicht-Franken wird es eine ganz neue Welt eröffnen, wenn da mit sonorer Stimme Worte erklingen, die man anhand der Buchsta-benfolge auf den Seiten niemals identifizieren könnte. Ob Kindererziehung, Heimatverbundenheit oder Freiheit - Gasseleders Texte regen zum Nachden-ken und Hinterfragen an, wecken Erinnerungen, Fern- und Heimweh und lassen immer wieder laut auflachen. Identitätskrisen, weil man den linken Socken am rechten Fuß angezogen hat, und Sätze wie (hier in Hochdeutsch, der einfacheren Lesbarkeit halber) “Wenn du alles so machst, wie du denkst, dass es richtig ist, weil du denkst, dass es alle so machen, ist es garantiert falsch, weil die einen es ja bloß so machen, wie sie denken, dass es die anderen machen und du immer einer von den anderen bist” - das ist Dandaradei.

      Dandaradei
    • 2016

      Der Schriftsteller Klaus Gasseleder, Verfasser der Rückert-Erzählung „Amaryllis oder eine Dichterliebe auf dem Lande“ und weiterer Arbeiten zu Friedrich Rückert legt anlässlich des Rückert-Jahres 2015 einen reflektierten und unterhaltsamen Bericht über seine Lese-Erfahrungen mit Friedrich Rückert dar und wirft dabei auch ungewöhnliche Blicke auf das Werk Rückerts. Er zeigt dabei Rückerts Texte vor allem als Ausdruck eines- durchaus modernen - künstlerischen Plans und wendet sich dabei gegen eine häufig anzutreffende biografische Lesart der Gedichte, ohne dass er - an anderen Stellen - die Biografie Rückerts außer acht lässt. Er sieht als Grund für Rückerts Vergessenheit vor allem die Auswahl der Gedichte durch Verleger und Rückertfreunde im 19. und auch 20. Jahrhundert nach nicht mehr zeitgemäßen Kriterien. Im 2. Teil des Buches hat Gasseleder als persönliche Auswahl aus den Werken des Vieldichters Rückert rund zweihundert heute noch oder gerade heute wieder lesbare und lesenswerte Gedichte Rückerts versammelt.

      Mein Rückert
    • 2015
    • 2015

      Nonsensegedichte über Tiere versehen mit komischen Pseudoporträt-Fotografien des Verfassers, vornehmlich Ausschnitten aus öffentlichen Denkmälern und Plastiken

      Mai Fääsbugg