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Uwe Kleinert

    Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens Band 1
    Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie Band 2
    Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie
    Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie Band 1
    Kriegstagebuch der Panzer-Abteilung 138
    Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie Band 2
    • Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie Band 2

      Geschichte der Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312

      Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, möchte ich hiermit die Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie vorstellen. Band 1 (17a) bietet einen Gesamtüberblick, in Band 2 (17b) wird die Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 behandelt. Diese Abteilung gehörte kriegsgliederungsmäßig zur 3. Infanterie-Division (mot.), welche 1943 in Stalingrad unterging. Nach Neuaufstellung der Division als 3. Panzer-Grenadier-Division wurde auch die Heeres-Flak-Abteilung 312 neu aufgestellt und der Division unterstellt.

      Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie Band 2
    • Kriegstagebuch der Panzer-Abteilung 138

      Der Einsatz von Heerestruppen in der Abwehrschlacht zwischen Don und Donez zur Stabilisierung der Ostfront nach Stalingrad 1943

      Der Band Rückschau 04 ist kleinen- (Brigade), kleineren- (Abteilung/ Bataillon) und kleinsten- (Kompanie) und daher oft vergessenen Heerestruppen gewidmet, die überhastet aufgestellt und an der Südfront zur Abriegelung der sowjetischen Angriffsoperationen nach der Schließung des Kessels um Stalingrad eingesetzt wurden. Vom Einsatz der Panzer-Abteilung 138 ist das Kriegstagebuch überliefert. Es ist Zeugnis des Kampfes im Winter 1942/1943 an einer Front in Not. Zum Fallschirmjäger-Bataillon z. b. V. 100 existiert ein Zeitzeugenbericht. (Vermutlich lautete die offizielle Bezeichnung: Luftwaffen-Feld-Bataillon z. b. V. 100) Die selbständigen Panzer-Jäger-Kompanien lassen sich nur anhand der organisatorischen Daten rekonstruieren. In den mir vorliegenden Unterlagen der Heeresgruppe Don tauchen die Panzer-Jäger-Kompanien 515 und 516 nur 1x auf, als schlichtes Zeichen in einer Gliederungsskizze.

      Kriegstagebuch der Panzer-Abteilung 138
    • Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, möchte ich hiermit die Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie in 2 Bänden vorstellen. Im November 1940 wurde durch die Org. Abt., beginnend mit der Gliederung des Feldheeres vom 10.11.1940, der Begriff Küstenschutz-Artillerie statt Stellungsartillerie für Küstenschutz verwendet - die Heeresküsten-Artillerie war damit praktisch eingeführt.

      Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie Band 1
    • Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, möchte ich hiermit die Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie vorstellen. In Band 1 (17a) möchte ich einen Gesamtüberblick darstellen, in Band 2 (17b) wird die Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 behandelt.

      Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie
    • Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, möchte ich hiermit die Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie in 2 Bänden vorstellen. Im November 1940 wurde durch die Org. Abt., beginnend mit der Gliederung des Feldheeres vom 10.11.1940, der Begriff Küstenschutz-Artillerie statt Stellungsartillerie für Küstenschutz verwendet - die Heeresküsten-Artillerie war damit praktisch eingeführt.

      Organisationsgeschichte der Heeres-Küsten-Artillerie Band 2
    • Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, welches sich nur mit der schießenden Heeresartillerie befasste, möchte ich mich nun den anfangs im Buchset ausgeschlossenen nicht schießenden Heeresartillerie-Einheiten widmen. Den Anfang machte die Darstellung der Artilleristischen Wettereinheiten des Heeres, es folgte der Band zu den Artilleristischen Zusatzeinheiten der Heeresartillerie ergänzt durch Spezialeinheiten der Infanterie (diverse) und Pioniertruppe (ausgerüstet mit Goliath und Taifun). Den Abschluss der Betrachtung der nicht schießenden Heeresartillerie bilden 2 Bände zur Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens, beide Bände betrachten die Organisation und den Einsatz dieser Teileinheit der Waffengattung Artillerie - ab 27.10.1943 als selbständige Waffengattung.

      Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens Band 1
    • Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, welches sich nur mit der schießenden Heeresartillerie befasste, möchte ich mich nun den anfangs im Buchset ausgeschlossenen nicht schießenden Heeresartillerie-Einheiten widmen. Den Anfang machte die Darstellung der Artilleristischen Wettereinheiten des Heeres, es folgte der Band zu den Artilleristischen Zusatzeinheiten der Heeresartillerie ergänzt durch Spezialeinheiten der Infanterie (diverse) und Pioniertruppe (ausgerüstet mit Goliath und Taifun). Den Abschluss der Betrachtung der nicht schießenden Heeresartillerie bilden 2 Bände zur Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens, beide Bände betrachten die Organisation und den Einsatz dieser Teileinheit der Waffengattung Artillerie - ab 27.10.1943 als selbständige Waffengattung.

      Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens Band 2
    • Materialsammlung zur Geschichte der 10. Infanterie-Division

      Artillerie-Regiment 10 und schweres Artillerie-Regiment 46 bis 1940

      Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres- aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto - es gibt nicht sehr viele. Diese Informationslücke setzt sich später in der Nachkriegsliteratur fort, Chroniken von Heeresartillerie-Einheiten sind noch seltener. Das mag daran liegen, dass die Einheitsgröße sehr klein war, viele Abteilungen im Kriegsverlauf zerschlagen oder aufgelöst bzw. in Divisionsverbände eingegliedert wurden. Den Anfang machten die Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) Weiter geht es mit der Materialsammlung zur Geschichte der 10. Infanterie-Division aus Sicht des Artillerie-Regiments 10 und des schweren Artillerie-Regiments 46 bis 1940.

      Materialsammlung zur Geschichte der 10. Infanterie-Division
    • Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) 1939 - 1940

      Artillerie-Regiment (mot.) 2 und Beobachtungs-Abteilung (mot.) 2

      Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres - aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto, es gibt nicht sehr viele. Und wenn es welche gab, sind bedingt durch die Kriegseinflüsse nur wenige in Sammlerhand oder im Bundesarchiv erhalten geblieben. Ich möchte zukünftig verstärkt diese vergessenen Einheiten anhand von zeitgenössischer Literatur vorstellen - ergänzt durch eigene Rechercheergebnisse und privaten Erlebnisberichten - welche oft genug nur in Ministückzahlen für familiäre Zwecke vervielfältigt wurden. Den Anfang macht das Artillerie-Regiment 2 der 2. Infanterie-Division, zu welchem bis Oktober 1939 auch die Beobachtungs-Abteilung 2 gehörte.

      Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) 1939 - 1940