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Bernd Dittrich

    Duftpflanzen für Garten, Balkon und Terrasse
    Implementierungsmanagement in der Logistik am Beispiel der Optimierung logistischer Prozesse in einem Industrieunternehmen in Malaysia
    Optimierungsverfahren im Supply Chain Management
    • Optimierungsverfahren im Supply Chain Management

      Überblick und Umsetzung in aktueller SCM-Standardsoftware

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      Inhaltsangabe:Einleitung: Aufgrund der sich wandelnden wirtschaftlichen und technologischen Rahmenbedingungen in den letzten Jahren ist Supply Chain Management zu einem unverzichtbaren Werkzeug im Bestreben der Unternehmen geworden, am Markt zu bestehen und neue Marktanteile zu sichern. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Optimierungsproblematik im Supply Chain Management. Sehr leistungsfähige Optimierungsverfahren sind, neben der informationstechnischen Integration der Daten der Partner der Supply Chain, eine grundlegende Voraussetzung für Supply Chain Management. Da das Supply Chain Management sehr viele Teilgebiete mit unterschiedlicher Ausrichtung und somit differierenden Anforderungen an Optimierungstechniken umfaßt wird diesbezüglich eine Unterscheidung der Aufgabenfelder des SCM durchgeführt. Hierfür werden im SCM-Kontext maßgebliche Kriterien zur Beurteilung der Anforderungen der Aufgabengebiete bzw. der Fähigkeiten der Algorithmen entwickelt. Es lassen sich starke Unterschiede bezüglich der Anforderungen der Teilgebiete an die Optimierungsverfahren identifizieren. Einen Kern der Arbeit stellt die Vorstellung wichtiger APS-Planungsverfahren, u.a. Constraint Propagation, Linearer Optimierung, Genetischer Algorithmen und Simulated Annealing, dar. Diese werden in einer auch dem vorab nicht mit Optimierungsverfahren vertrauten Leser verständlichen Art vorgestellt. Eine Untersuchung der Leistungsprofile bezüglich der oben ermittelten Kriterien zeigt große Unterschiede zwischen den Verfahren. Die Gegenüberstellung der Anforderungsprofile der Teilgebiete des SCM mit den Leistungsprofilen der APS-Verfahren zeigt die Eignung der Verfahren für die Aufgabengebiete, teilweise sind klare Zuordnungen möglich, bei einigen Aufgabenfeldern ist dies nicht einfach möglich. Ein Einsatz dieser Optimierungsverfahren ist nur in integrierter SCM-Software sinnvoll möglich. Aus diesem Grund werden verschiedene Software-Tools für das SCM auf ihre Optimierungsphilosophie und die verwendeten Planungstechniken hin untersucht. Es treten hierbei deutliche Unterschiede zwischen den Anbietern zu tage. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Grundlagen des Supply Chain Management4 2.1DEFINITION UND BEGRIFFSKLÄRUNG4 2.2URSACHEN DER NOTWENDIGKEIT VON SUPPLY CHAIN MANAGEMENT8 2.3Ziele und Potentiale des Supply Chain Management12 2.4VORAUSSETZUNGEN FÜR SUPPLY CHAIN MANAGEMENT16 3.Aufgabenfelder des SCM und deren [ ]

      Optimierungsverfahren im Supply Chain Management
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Die Optimierung logistischer Prozesse besteht aus zwei grundsätzlichen Komponenten. Die erste Komponente ist die Analyse und der theoretischer Entwurf der Prozesse. Zur praktischen Umsetzung dieser Prozesse in den betrieblichen Alltag dient als zweite Komponente die Implementierung, die im Mittelpunkt dieser Arbeit stand. Die Anwendungsfelder der Logistik sind gekennzeichnet durch eine starke Dynamik und sind somit permanent vielfältigen Veränderungen unterworfen. Dies bedingt die regelmäßige Einführung neuer Prozesse, Technologien und Managementmethoden. Der Bedarf an effizienten und effektiven, idealer weise standardisierten Implementierungsstrategien zur erfolgreichen Umsetzung ist somit sehr hoch. Durch den Servicecharakter und die internationale Ausrichtung der Logistik finden logistische Implementierungen in einer Vielzahl verschiedener Umfelder statt. Daraus resultierend erscheint die Anwendung eines Standard-Implementierungskonzeptes unrealistisch. Benötigt wird vielmehr eine Entscheidungsgrundlage zur kontextabhängigen Auswahl . Ein solche Entscheidungsgrundlage wurde im Rahmen dieser Arbeit geschaffen. Neben einer vollständigen Aufzählung aller Parameter, die im Rahmen einer Implementierungsstrategie variiert werden können, werden Empfehlungen für sinnvolle Ausprägungen dieser Parameter für logistische Implementierungsprojekte gegeben. Somit existiert eine systematische Grundlage, die den Logistik-Manager bei der Auswahl der dem Umfeld angemessenen Implementierungsstrategie unterstützt. Gang der Untersuchung: Zur Einführung werden zu Beginn des Kapitel 2 die Grundlagen und wichtige Begriffe der Implementierungstheorie vorgestellt. Von besonderer Bedeutung war hierbei die Festlegung der Weite des verwendeten Implementierungsbegriffes. Aufgrund der ganzheitlichen Orientierung der Logistik wurde eine weite Definition gewählt. Dabei wird die Implementierung als übergreifender Prozess verstanden. Er beginnt mit der Problemdefinition, enthält die Entwicklung des Sollkonzeptes, die Umsetzung selbst und den anschließenden Implementierungsservice. Aufbauend auf der begrifflichen Abgrenzung wurden die verschiedenen Parameter der Implementierungsstrategie vorgestellt. Es erfolgte eine Betrachtung potentiellen Gestaltungsoptionen dieser Parameter, wobei der Schwerpunkt auf der Analyse der Vor- und Nachteile der einzelnen Ausprägungen lag. Soweit möglich wurden kontextabhängige Empfehlungen für die Wahl der [ ]

      Implementierungsmanagement in der Logistik am Beispiel der Optimierung logistischer Prozesse in einem Industrieunternehmen in Malaysia