Bookbot

Heinz Hausheer

    14. september 1937 – 9. január 2024
    Die neue Gerichtsorganisation des Kantons Bern und deren Auswirkungen auf den Zivil- und Strafprozess
    Die Einleitungsartikel des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
    Vom alten zum neuen Scheidungsrecht
    Das Eherecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
    Die Einleitungsartikel des ZGB
    Das Familienrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
    • Das Familienrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches

      Eheschliessung, Scheidung, Allgemeine Wirkungen der Ehe, Güterrecht, Kindesrecht, Erwachsenenschutzrecht, Konkubinat

      Für die vorliegende 7. Auflage wurde das Lehrbuch vollständig überarbeitet und teilweise neu gegliedert. Neuesten Entwicklungen in der Gesetzgebung (z.B. «Ehe für Alle», Erbrechtsrevision) und der Rechtsprechung (u.a. zum Unterhaltsrecht) wurde umfassend Rechnung getragen. Das Werk soll weiterhin Studierenden eine grundlegende und zuverlässige Einführung in das gesamte Familienrecht bieten, einschliesslich Hinweisen zum intertemporalen Recht sowie zum internationalen Privatrecht. Gleichzeitig geht das Buch genügend in die Tiefe, um auch als aktuelles Nachschlagewerk für Anwält:innen, Gerichte, Mitarbeitende von Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden und weitere Praktiker:innen zu dienen. Zahlreiche Hinweise auf Gerichtsentscheide im Text und Anhänge mit Berechnungsbeispielen zum familienrechtlichen Unterhalt sowie zum Güterrecht erleichtern den Zugang zu diesen komplexen Teilbereichen des Familienrechts.

      Das Familienrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
    • Die Einleitungsartikel des Schweizerischen Zivilgesetzbuches befassen sich mit zentralen Fragen der Rechtsanwendung, deren Verständnis über das Privatrecht hinaus für jegliche juristische Falllösung unabdingbar ist. Diese anspruchsvollen und praktisch bedeutsamen Fragen werden in der neuen Reihe Stämpflis Handkommentar artikelweise kommentiert. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den neueren Entwicklungen, wie sie beispielsweise im Grenzbereich zwischen (noch) zulässiger Auslegung und unzulässiger Normkorrektur (teleologische Reduktion) sowie hinsichtlich Treu und Glauben als Grundlage für rechtliche Sonderverbindungen (Vertrauenshaftung) und ZGB 8 (Recht auf Beweis/Regelbeweismass) stattgefunden haben. Der Kommentar dient Juristinnen und Juristen, die sich über die Behandlung aktueller Fragestellungen im Zusammenhang mit einzelnen Einleitungsartikeln einen Überblick verschaffen möchten.

      Die Einleitungsartikel des ZGB
    • Vom alten zum neuen Scheidungsrecht

      • 306 stránok
      • 11 hodin čítania

      Im vorliegenden Heft werden Gehalt und Tragweite des Konzeptes der Nachhaltigen Entwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Winfried Lang stellt im ersten Aufsatz die Frage nach der Bedeutung der Nachhaltigen Entwicklung für das Entstehen umweltvölkerrrechtlicher Prinzipien unter der Prämisse, dass es sich beim Nachhaltigkeitsmodell um ein politisches Konzept handelt. Harald Hohmann vertritt im zweiten Text die Auffassung, dass dem Konzept auch ein rechtlicher Charakter zukommt und Bedeutung hat für die Weiterentwicklung des Umweltvölkerrechts. Im dritten Beitrag geht Astrid Epiney der Frage nach der Geltung sowie der inhaltlichen und rechtlichen Tragweite der Nachhaltigen Entwick-lung im europäischen Gemeinschaftsrecht nach.

      Vom alten zum neuen Scheidungsrecht
    • Die Einleitungsartikel des Schweizerischen Zivilgesetzbuches befassen sich mit zentralen Fragen der Rechtsanwendung, deren Verständnis über das Privatrecht hinaus für jegliche juristische Falllösung unabdingbar ist. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den neueren Entwicklungen, wie sie beispielweise im Grenzbereich zwischen (noch) zulässiger Auslegung und unzulässiger Normkorrektur (teleologische Reduktion) sowie hinsichtlich Treu und Glauben als Grundlage für rechtliche Sonderverbindungen (Vertrauenshaftung) und ZGB 8 (Recht auf Beweis) stattgefunden haben. Das Skriptum dient auf diese Weise auch praktizierenden Juristinnen und Juristen, die sich über die Behandlung aktueller Fragestellungen im Zusammenhang mit den einzelnen Einleitungsartikeln einen Überblick verschaffen möchten.

      Die Einleitungsartikel des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
    • Mit grossen Schritten rückt die Überführung des Vormundschaftsrechts in das neue Erwachsenenschutzrecht näher. Bereits heute müssen sich vormundschaftliche Behörden und Praktiker über das neue Recht einen Überblick verschaffen, müssen Verfahrensbestimmungen angepasst und muss die Überführung von alten zu neuen Massnahmen bedacht werden. Der vorliegende Band will nicht primär dogmatische Einzelfragen zum neuen Erwachsenenschutzrecht abhandeln. Auch werden (durchaus vorhandene) 'kritische Punkte' am neuen Recht weitgehend ausgeklammert. Ziel ist es vielmehr, den damit befassten Personen und Behörden einen systematischen Überblick zu bieten.

      Das neue Erwachsenenschutzrecht
    • Seit dem Erscheinen der zweiten Auflage des Stämpfli-Skriptums zum Eherecht des ZGB haben sich Gesetzgebung und Rechtsprechung derart weiterentwickelt, dass sich eine gründliche Überarbeitung und Aktualisierung aufdrängte. Ergänzt wird das schon bisher bei Studierenden und Praktikern beliebte Skriptum zum Eherecht neu mit einer konzisen Darstellung des Kindes- und das Vormundschaftsrecht sowie mit einer Übersicht zur eingetragenen Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare. Damit umfasst die erweiterte Neuauflage das gesamte Familienrecht des ZGB. Wie schon in den Vorauflagen, wird das Institut der Ehe der eheähnlichen Lebensgemeinschaft gegenüber gestellt. Auch im derart erweiterten Lehrbuch legen die Autoren ein besonderes Augenmerk auf Verständlichkeit und Anschaulichkeit der Stoffvermittlung. Diesem Zweck dienen zahlreiche Beispiele und tabellarische Zusammenfassungen. Daneben wird auch die aktuelle Rechtsprechung des Bundesgerichts zum gesamten Familienrecht verarbeitet.

      Das Familienrecht des schweizerischen Zivilgesetzbuches
    • Das Personenrecht befasst sich - gewissermassen stellvertretend für den fehlenden „Allgemeinen Teil“ des ZGB - mit der Zurechenbarkeit von Rechten und Pflichten gegenüber der „natürlichen“ und der von der Rechtsordnung als solche anerkannten „juristischen“ Person. Es äussert sich sodann zu den konkreten Voraussetzungen der Teilhabe am Rechtsverkehr, der so genann-ten Handlungsfähigkeit. Damit definiert das Personenrecht die „Akteure“ der Privatrechtsordnung und legt damit deren Fundament. Gleichzeitig werden bestimmte rechtliche Eigenschaften (= „Status“) der Personen definiert, die deren persönlichen und örtlichen Verankerung in der Rechtsgemeinschaft dienen. Zudem geniessen natürliche und juristische Personen als solche den ganz besondern (Persönlichkeits-)Schutz der Rechtsordnung, der in den Art. 27 ff. ZGB umschrieben wird. Dem Persönlichkeitsschutz des Personenrechts gilt im vorliegenden Lehrbuch ein besonderes Augenmerk. Für die vorliegende zweite Auflage war hier namentlich der neue Art. 28b ZGB (Schutz vor häuslicher Gewalt und Stalking) nachzutragen. Im Zusammenhang mit den juristischen Personen des ZGB, Verein und Stiftung, galt es die neusten Entwicklungen im Stiftungsrecht zu ergänzen. So ist nach Inkrafttreten des Haager Trust-Übereinkommens diesem Rechtsinstitut ein eigenes Unterkapitel gewidmet worden.

      Das Personenrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches