Bookbot

Manfred Behrendt

    Gedankensplitter im Hirn
    Haben wir die Lüge in unserer DNA?
    Brainstorming - der verkannte positive Egoismus
    »DEFRAGMENTIERUNG« des HIRNS
    Ich bin Egoist!
    Apokalypse: Die Erde dreht sich weiter - mit oder ohne uns
    • Der Autor thematisiert die Apokalypse nicht als bloße Katastrophe, sondern als Chance zur Neuordnung und Reflexion über unseren Platz auf der Erde. Durch eine Sammlung von Sinnsprüchen und Gedanken regt das Buch dazu an, die eigene Denkweise zu hinterfragen und optimistisch in die Zukunft zu blicken. Es wird betont, dass die Erde sich unabhängig von uns weiterdreht und dass wir in unserer Arroganz erkennen müssen, dass ein Umdenken notwendig ist. Der Leser wird eingeladen, in einer aufregenden Zeit neue Perspektiven zu entdecken und anders zu denken.

      Apokalypse: Die Erde dreht sich weiter - mit oder ohne uns
    • Wenn wir uns täglich die Wahrheit sagen würden, hätten wir nach spätestens einer Woche keine Freunde, Kollegen und auch keine Familie mehr. Die Lüge ist wichtig im Miteinander. Ich denke, wir haben sie in unserer DNA. Wir können uns darüber streiten. Diskutieren wir darüber und nehmen Meinungen anders denkender Menschen zu diesem Thema auf. Lüge/Wahrheit - Ein nie endendes Thema. »Eine Lüge, die ein Leben erhält, ist besser, als eine Wahrheit, die ein Leben zerstört« (isländisches Sprichwort) Erschrocken? Viel »Spaß« beim Lesen. Manfred Behrendt

      Haben wir die Lüge in unserer DNA?
    • Wir beschäftigen uns mit ca. 60.000 Gedanken am Tag. Davon sind siebzig Prozent negativ. Erstaunt? Müssen und wollen wir uns ewig zwischen Ja oder Nein entscheiden? Meistens bleiben Gedankensplitter zurück, da wir nicht alles erfassen können. In diesem Buch nenne ich Gedanken als Splitter, denen wir uns nähern könnten. Wichtig hierbei ist das Wort Splitter. Glaubt mir, sie tun nicht weh. Man reißt sich nichts ein. Es soll ein Anreiz zum Nachdenken sein. »Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann« (Francis-Marie Martinez de Picabia 1879 - 1953) Wir sind uns diese »Splitter« wert. Viel Freude beim Lesen.

      Gedankensplitter im Hirn
    • Mit diesem Buch möchte Manfred Behrendt auffordern, sich mit der Philosophie zu beschäftigen. Sie hilft, um Dinge der Medien einzuordnen. Nach der Geburt als hilfloses Wesen bis zum Tod ist es eine philosophische Reise auf der »Rolltreppe des Lebens«. Haben wir die Vernunft ins Abseits verdrängt? Definieren wir Begriffe nicht mehr nach einem inneren Kompass? Die heutige Orientierung ist schwer geworden. Vom ICH zum WIR wandelt sich konträr. Wir geben das Wort Mensch inhaltlich ab und unterscheiden uns, an was wir glauben. »Philosophie ist die Freundin und Stiefschwester der Religion« (Averroes 1126-1198) Viel Spaß beim Lesen. Manfred Behrendt

      Das Dilemma unseres Daseins
    • Mit diesem Buch möchte Manfred Behrendt Gedanken darüber äußern, was wir eigentlich als höchste Spezies Lebewesen erwarten. Stellen wir uns Fragen über das globale Geschehen um uns herum? Wohl schon, jedoch vergessen wir bewusst die Vernunft. Steuern wir auf eine Apokalypse zu? Lasst uns streiten, beachten wir jedoch diesen Spruch von Albert Einstein: »Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber welche im übernächsten: Pfeil und Bogen.« Wollen wir wirklich »von vorne« anfangen? Wenn wir so weiter machen, müssen wir es wohl.

      Happy Hour im Hirn
    • Mit diesem Buch möchte Manfred Behrendt die Dinge des Alltags zur Diskussion stellen. Lassen wir doch einfach mal theoretisch diese »Talkshow im Himmel« zu. Der Hunger des Gehirns nach Wissen und Zusammenhängen sollte gestillt werden. Täglich erleben wir »Ich habe festgestellt!«. Das Hirn wird aktiv. Wir denken in Bildern. Wir sehen und hören etwas um uns herum, was mit der Vernunft des Denkens in Kontrast steht. »Was wäre wenn?« ist eine Aufforderung an das Kommende, nicht nur an die Vergangenheit. Die Zukunft ist Heute.

      Talkshow im Himmel
    • Mit diesem Buch möchte Manfred Behrendt das Thema Alkohol zur Diskussion stellen. Verändern wir uns? Erkennen wir den doch schmalen Grat zur Abhängigkeit? Nicht militant verurteilen, sondern in das ICH schauen und damit umzugehen lernen. Der Mensch hat ein Recht auf Rausch. Wir hätten wohl Schwierigkeiten im Miteinander als Gesellschaft, wenn wir es verdammen. Verstecken wir dieses Thema nicht, nehmen es als real an und gehen damit nicht zerstörend um. Lasst uns diskutieren über den Spruch: „Lieber ein stadtbekannter Säufer, als ein anonymer Alkoholiker“ Erschrocken über den Spruch? Viel „Spaß“ beim Lesen.

      Suizid im Hirn