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Helga Lühning

    Beethoven
    Draeseke und Liszt
    Opernedition
    Leonore und Fidelio
    Musikedition
    Von der "Leonore" zum "Fidelio"
    • Musikedition

      Mittler zwischen Wissenschaft und musikalischer Praxis

      Anders als bei literarischen Werken liegt bei musikalischen Kompositionen das Ziel nicht in der Niederschrift eines (Noten-)Textes, also nicht in dem, was in einer Edition adäquat wiedergegeben werden kann, sondern in der klingenden Erscheinung. Der Notentext bzw. seine Edition vermittelt zwischen dem Werk und der Aufführung. Musikeditoren wenden sich daher nicht nur an Wissenschaftler, sondern vor allem auch an Musiker. Sie bilden ihr Publikum, dem sie sich verständlich machen müssen. Zu welchen Problemen das bei der Editionsarbeit führen kann und im Bewußtsein der wechselseitigen Verständigungsschwierigkeiten auch führen sollte, ist Thema des Buches. Es enthält die Referate zweier Tagungen, die die Fachgruppe Freie Forschungsinstitute der Gesellschaft für Musikforschung in Verbindung mit dem Staatlichen Institut für Musikforschung in Berlin in den Jahren 1998 und 2000 veranstaltet hat.

      Musikedition
    • Leonore und Fidelio

      Vorträge und Aufsätze zu Beethovens Oper

      • 489 stránok
      • 18 hodin čítania
      Leonore und Fidelio
    • Opernedition

      • 211 stránok
      • 8 hodin čítania

      INHALT Helga Lühning / Reinhard Wiesend: Zum Geleit *** Helga Lühning: Anmerkungen zur Edition von Opern *** Pierluigi Petrobelli: L’edizione critica del teatro in musica Alcune riflessioni *** Susanne Rode-Breymann: Editionen – Raster der Musikgeschichtsschreibung? Überlegungen am Beispiel der Oper am Hof von Kaiser Leopold I. *** Reinhard Strohm: Partitur und Libretto Zur Edition von Operntexten ***Reinhard Wiesend: Aufführung und Werk Beobachtungen an Opern des Settecento *** Fabrizio Della Seta: Adina von Gioachino Rossini: vollendetes Werk oder Fragment? ***Walther Dürr: Opernedition und Aufführungspraxis: Konzepte einer›offenen Ausgabe‹ *** Matthias Brzoska: Meyerbeer edieren – am Beispiel des Prophète ***Egon Voss: Zwischen Partitur und Aufführungsmaterial oder: Opernedition und Werkbegriff (Wagner) ***Milan Pospíšil: Dimitrij von Dvořák Was bei der Edition übrig geblieben ist *** Robert Didion: Das musikalische Unterhaltungstheater als Sonderfall *** Ulrich Konrad: Der Bürger als Edelmann und Ariadne auf Naxos von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss Editionsprobleme bei einer 'sehr ernsthaften Spielerei' *** Christian Martin Schmidt: Die Sprechstimme im OEuvre von Arnold Schönberg _ Notation – Bedeutung – editorische Probleme *** Dörte Schmidt: ›Texttheater‹ oder ›Ereignistheater‹ Zur Frage der Editionsfähigkeit neuester Opern am Beispiel der Arbeiten von Helmut Lachenmann, Elliott Carter und Meredith Monk

      Opernedition
    • Rekonstruktion eines Skizzenbuches bestehend aus 20 Blättern aus dem Konvolut der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Mus. ms. autogr. Beethoven 19e und 14 weiteren Blättern aus anderen Sammlungen. Es ist anzunehmen, dass das hier rekonstruierte Skizzenbuch von Beethoven im Sommer 1800 verwendet wurde.

      Beethoven