Ein idealer Einstieg ins E-Bass-Spiel! Dieses Buch bietet eine einfache und effektive Einführung in die Welt der tiefen Töne, vermittelt die wichtigsten Grundlagen, verschiedene Spieltechniken und Fingerübungen.
Martin Engelien Knihy






Nunmehr zum siebten Mal liegt ein Sammelband zum Workshop „GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der Beiträge zu folgenden Themenfeldern enthält: Praxis, Visionen, Trends und Chancen von GeNeMe, Konzepte, Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe, E-Learning in GeNeMe, Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische, rechtliche und kommerzielle Aspekte von GeNeMe. Sie wurden aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge zu dieser Tagung ausgewählt. Das Interesse am Thema GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.) und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte dieser Tagung also ungebrochen und weiterhin sehr groß. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen den in der Forschung wie auch in der Praxis aktuellen Arbeiten und Fragestellungen. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreiber-Modellen für GeNeMe, insbesondere in der derzeit gedämpften gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen im Leben der Konzepte und Anwendungen für/in GeNeMe. In zunehmendem Maße rücken jedoch auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde auch hier ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung gesetzt. Konzepte und Anwendungen für GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.
Im nunmehr fünften Band der Tagungsreihe GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien – finden sich Beiträge in den Rubriken • Geschäfts- und Betreibermodelle, • Konzepte, • E-Learning, • Kooperation, • Anwendungen, • Wissen, • Medien. Sie wurden aus einem großen Angebot von Beiträgen zur Tagung GeNeMe2002 ausgewählt. Das Interesse am Thema GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.) und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte dieser Tagung also weiter ungebrochen. Die thematischen Rubriken entsprechen der Struktur des Angebotes. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreiber-Modellen für GeNeMe, insbesondere in der derzeit gedämpften gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen im Leben der Konzepte und Anwendungen für/in GeNeMe. Unter den Anwendungen behaupten sich die Beiträge zu Wissen und Lernen in GeNeMe mit steigender Tendenz. Dabei spielen neben dem schon fast klassischen E-Learning Wissensmanagement, Wissensgemeinschaften und Organisationales Lernen eine zunehmende Rolle. Das entspricht der Tatsache, daß Wissen inzwischen als primäres Wirtschaftsgut betrachtet wird und als Produktionsfaktor einen Anteil von 60 – 80% an der gesamten Wertschöpfung einnimmt. Konzepte und Anwendungen für GeNeMe bilden, entsprechend der Intention der Tagung, den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht.
Mit der Verbreitung leistungsfähiger Internetzugänge ist die Nutzung von E-Mail, Newsgroups und dem World Wide Web ein fester Bestandteil des Alltags geworden. Auf diesen Diensten basieren Kommunikationsplattformen, die vielfältige Gemeinschaften hervorbringen: Kleine Unternehmen bilden bedarfsorientierte Netzwerke (Virtual Enterprises), E-Commerce-Systeme und Online-Auktionen schaffen Gemeinschaften von Konsumenten, und Regionalinformationssysteme fungieren als Foren für Wirtschaft und Gesellschaft. Neben technologischen und wirtschaftlichen Aspekten gewinnen auch soziologische, psychologische und juristische Fragestellungen an Bedeutung. Die Tagung GeNeMe2001 fördert den Dialog zwischen Hochschul- und Unternehmensvertretern und beleuchtet den interdisziplinären Charakter von Gemeinschaften in Neuen Medien sowie deren praktische Etablierung. Die in diesem Band präsentierten Konzepte, Technologien, Architekturen, Anwendungen und Erfahrungen spiegeln die Relevanz dieser Themen wider und bieten tiefere Einblicke in Anwendungsbereiche sowie deren Chancen und Risiken im Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien.
Mit der Tagung GeNeMe2000 wird nicht nur der Dialog zwischen interes-sierten Hochschul- und Unternehmensvertretern fortgesetzt, sondern auch der interdisziplinäre Charakter von Gemeinschaften in Neuen Medien und ihre zunehmende Etablierung in der Praxis ausführlicher diskutiert. Die Konzepte, Technologien, Architekturen, Anwendungen, Projekte und Anwendungserfahrungen, die in diesem Band vorgestellt werden, spiegeln diese Bedeutung wider und geben einen tieferen Eindruck von Anwendungsbereichen sowie deren Chancen und Risiken im Umgang mit den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien.
Auf dem Weg zur „vernetzten Gesellschaft“ entstehen neue Unternehmensstrukturen, die temporäre Netzwerke kleiner flexibler Unternehmenseinheiten (Virtuelle Unternehmen) anstelle der traditionellen funktionalen Aufgabenteilung fördern. Das Internet entwickelt sich zunehmend zu einem Medium, das persönliche Beziehungen unterstützt und den Austausch thematisch fokussierter Informationen (Virtual Communities) ermöglicht. Dies stellt hohe Anforderungen an Wissenschaftler und Praktiker in der Konzipierung, Entwicklung und dem Betrieb von Informationssystemen. Technische Infrastrukturen sowie Methoden zur Analyse und zum Entwurf von Anwendungssystemen (Architektur-Lehre) müssen an die neuen Formen der Unternehmenskooperation angepasst werden. Die Publikation fokussiert auf semantische Modellierung, Anwendungs- und Systemarchitektur (Fachkonzept) und lädt zum Dialog zwischen Hochschul- und Unternehmensvertretern, insbesondere aus dem Mittelstand, ein. Durch mehrere Studien und Projekte an verschiedenen Hochschulen und Unternehmen sowie die GeNeMe98 wurden Erkenntnisse gewonnen, die hier für den Austausch bereitgestellt werden.
Das Konzept der Virtual Community verkörpert mehr als nur eine Renaissance des „Virtuellen Unternehmens“. Aufgrund der Verfügbarkeit globaler Netze und leistungsfähiger Software-Technologie verspricht die Neugestaltung betrieblicher Prozesse und Organisationsstrukturen jetzt Wirklichkeit zu werden. Virtuelle Organisationsformen werden durch moderne Informationstechnologien unterstützt und teilweise erst ermöglicht, basieren in ihrem Wesen jedoch auf einem sich weltweit vollziehenden Wechsel im Wirtschaftsparadigma hin zu agiler Produktion. Dies stellt an Wissenschaftler und Praktiker gleichermaßen hohe Anforderungen bezüglich der Konzipierung, der Entwicklung und des Betriebes von Informationssystemen. Muster der Gestaltung von technischen Infrastrukturen müssen an die neuen Formen der Unternehmenskooperationen ebenso angepaßt werden wie Methoden und Muster für die Analyse und den Entwurf von Anwendungssystemen. Schwerpunkt dieser Publikation ist die semantische Modellierung der Anwendungs- und Systemarchitektur. Die Autoren möchten damit zum Dialog zwischen Hochschul- und Unternehmensvertretern, schwerpunktmäßig von mittelständischen Unternehmen, beitragen. Die hier vorgestellten Erkenntnisse entstammen mehreren Studien und Projekten, die in einer Reihe von Hochschulen und Unternehmen durchgeführt wurden und werden.