Inge Zimmermann Knihy






Rolf Szymanski
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Rolf Szymanski hat sein umfangreiches Archiv 2011 der Akademie geschenkt. Anlässlich der Ausstellungen seiner Werke in Berlin und Rheinsberg dankt ihm das Archiv der Akademie der Künste mit dieser Publikation. 19 Kollegen, Freunde und Akademiemitglieder haben für dieses Buch Erinnerungen und Gedichte geschrieben. Die ausgewählten Briefe, Fotos und zahlreichen Texte von und über Rolf Szymanski aus über 40 Jahren geben nicht nur einen Einblick in die Gedanken des Künstlers, sie sind auch Zeitgeschichte. Zeichnungen aus seinen Skizzenbüchern ergänzen das aufschlussreiche Material.
Sie wollen beim Kochen und Genießen auch „über den Tellerrand hinausblicken“? Lernen Sie mit uns die Welt in ihrer kulinarischen Vielfalt kennen: Menschen zahlreicher Länder stellen sich und ihre Lieblingsrezepte in diesem Buch vor. Entdecken Sie neue Gerichte, staunen Sie über teils exotische Zutaten, vor allem aber, kochen Sie nach, was Sie schon beim Lesen auf den Geschmack bringt. Damit tun Sie nicht nur sich, sondern auch anderen etwas Gutes. Dank der unentgeltlichen Mitarbeit aller in diesem Buch vorgestellten Autorinnen und Autoren – darunter die Boxweltweister Vitali und Wladimir Klitschko, Frank Elstner und DJ Bobo – sowie der Düsseldorfer Werbeagentur KrollSchmidWolf kann der gesamte Erlös dieses Buches der Stiftung MENSCHEN FÜR MENSCHEN, Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe, zur Verfügung gestellt werden.
In den Zwischenräumen unserer von digitalen Bildern überfüllten Alltagswahrnehmung, zwischen dem Flüchtigen, Austauschbaren der sogenannten stock photography und dem Lauten, Grellen heutiger Sensationsbilder und Starporträts haben sich die Fotografien von Inge Zimmermann eingenistet. Es ist etwas Bleibendes in dem Vergänglichen, das sie zeigen. Unaufdringlich laden sie das Auge des Betrachters ein, innezuhalten, sich einzulassen auf eine Sicht der Dinge und Menschen, die ihrem Da-Sein und ihrer Zeitlichkeit etwas abgewinnt, das weder Profit verspricht, noch irgendwo unter Soll und Haben zu verbuchen wäre. Es sind Ansichten von im Werden oder Vergehen begriffenen Orten und Landschaften, mit leichter Melancholie gefärbte Stillleben – besser: nature morte – und ausdrucksvoll lebendige Gesichter von prominenten und weniger bekannten Menschen, die im Gegenüber mit der Porträtfotografin ganz sie selbst zu sein scheinen. Rosa von der Schulenburg, Leiterin der Kunstsammlung, Akademie der Künste, Berlin.