Bookbot

Susanne Neubert

    Empfehlungen zur zukünftigen strategischen Orientierung der deutschen EZ im Wasser- und Bewässerungssektor
    Armut und Ansatzpunkte zur Selbsthilfe in der Baumwollregion des Tschad
    Poverty oriented irrigation policy in Kenya
    Reforming institutions for sustainable water management
    Agricultural development in a changing climate in Zambia
    Social Impact Analysis of Poverty Alleviation Programmes and Projects
    • Social Impact Analysis of Poverty Alleviation Programmes and Projects

      A Contribution to the Debate on the Methodology of Evaluation in Development Co-operation

      • 184 stránok
      • 7 hodin čítania

      The book explores the effects of poverty alleviation programs, focusing on the research landscape surrounding evaluation methods and their social implications. It traces the evolution of evaluation practices in development cooperation, highlighting both effective and flawed analytical approaches. Through this examination, it aims to enhance understanding of how these programs can be assessed to better address poverty-related challenges.

      Social Impact Analysis of Poverty Alleviation Programmes and Projects
    • Shows that despite abundant water and land resources, Zambia's agricultural sector is underdeveloped and has yet to achieve food security. Analyses the agricultural sector in Zambia under changing climatic and economic conditions, asking how the situation in this sector evolved and which policies and measures could turn it into a positive development. By giving answers to these questions, focuses not only on taking stock of results (what), but also on the way things can be done (how), taking into account past actions and future challenges. Focuses on smallholders and emergent farmers, because they make up the vast majority of farmers in Zambia and at the same time are the poorest and the least resilient groups in society

      Agricultural development in a changing climate in Zambia
    • Abstract: Das Schlussgutachten liefert die Ergebnisse zu dem Forschungsprojekt 'Wasser und Armut', das im Zeitraum 2003/04 durchgeführt wurde. Dabei werden folgende Themen bearbeitet: (1) Analyserahmen zur Bewertung der Armutsorientierung, (2) Armutsorientierung bestehender Wasservorhaben sowie (3) Wirkungsanalyse von Wasservorhaben in der Durchführungsphase. Das Gutachten liefert sodann Empfehlungen zur zukünftigen strategischen Ausrichtung der wasserbezogenen Entwicklungszusammenarbeit/EZ (Siedlungswasserwirtschaft, Landwirtschaft/Bewässerung, Wasserressourcen-Management) und formuliert hierzu konkrete Ansatzpunkte für eine stärkere Armutsfokussierung. Es baut auf der Überprüfung von nationalen und internationalen Konzepten zur Armutsbekämpfung und dem Konzept des Integrierten Wasserressourcen-Managements auf sowie auf den bestehenden Sektorkonzepten und Schwerpunktstrategiepapieren zu Wasser. Es verarbeitet die drei Teilgutachten und die Diskussionspapiere der bilateralen Gespräche und de

      Empfehlungen zur zukünftigen strategischen Orientierung der deutschen EZ im Wasser- und Bewässerungssektor
    • Die Welt steuert auf eine dramatische Wasserkrise zu: extreme Wasserknappheit in einer Vielzahl von Ländern, damit verbundene Verteilungskonflikte auf nationaler und internationaler Ebene sowie Abwasserprobleme, die vor allem im Umfeld der Megastädte kaum mehr beherrschbar erscheinen. Mit dem Konzept des Integrierten Wasserressourcen-Managements (IWRM), das auf eine sektorübergreifende und nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen ausgerichtet ist, soll dieser heraufziehenden Krise begegnet werden. IWRM beinhaltet das Bemühen um ein »Ausbalancieren« der unterschiedlichen Nutzungsansprüche an die Ressource Wasser. Dabei soll dem Nachhaltigkeitsgedanken Vorrang eingeräumt werden, was bedeutet, dass Wassernutzung und -verteilung nicht nur ökonomischen und sozialen, sondern auch den ökologischen Notwendigkeiten Rechnung tragen müssen. Schlüsselelement ist ein Ökosystemansatz, bei dem Wassereinzugsgebiete Planungsgrundlage sind und die verschiedenen Sektoren, Wasser- und Stoffkreisläufe sowie Interessenunterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen integrativ und partizipativ betrachtet und bearbeitet werden. Kann dieser umfassende Anspruch von IWRM in der Praxis eingelöst werden? In dem Band werden Erfahrungen aus Entwicklungsländern vorgestellt.

      Integriertes Wasserressourcen-Management