Bookbot

Stefan Wirth

    Zur Notwendigkeit des strafrechtlichen Schutzes des Privatversicherungswesens durch Sondernormen
    Schäden an Installationsanlagen
    Leitlinien Kinder- und Jugendmedizin in drei Ordnern. Loseblattwerk zur Fortsetzung
    Verbinden von Rohren mit Pressfittingsystemen (Unterweisung Anlagenmechaniker / -in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik)
    Öko-Marketing
    A year on the bus
    • A year on the bus is a collection of thoughts and poems created over the course of a year. A book full of memories and nostalgia, lost love and new found hope. For all those who have been there, the ones who will get here, and all the ones in between.

      A year on the bus
    • Öko-Marketing

      Chancen und Barrieren für die Konsumgüterindustrie

      • 112 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Inhaltsangabe:Einleitung: Die kritische Öffentlichkeit beurteilt agierende Unternehmen gerade aus der Konsumgüterindustrie auch zunehmend danach, ob und wie sie gesellschaft-liche Verantwortung übernehmen. In der Unternehmensgeschichte der Kunert Gruppe beispielsweise wird diese Nachhaltigkeitsorientierung deutlich: 1985 erklären Kunert und Hudson als eines der ersten Unternehmen der Beinbekleidungsbranche den Umweltschutz zum Unternehmensziel, seit 1990 wird eine systematische Analyse des ökologischen Ist-Zustandes in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg durchgeführt, 1992 wird dem Unternehmen der Alternative Marketingpreis und die bayerische Umweltmedaille verliehen, 1995 schließlich folgt die Einführung eines Umweltmanagementsystems nach der EG-Öko-Audit-Verordnung. In der Konsumgüterindustrie entwickelte sich das ökologische Image einer Unternehmung und seiner Produkte bei vielen Abnehmern zu einem Absatzkriterium. Ein offensiv ausgerichtetes Öko-Marketing kann neue, innovative Leistungsangebote initiieren und somit Wettbewerbsvorteile schaffen. Das ÖkoMarketing beschränkt sich dabei aber nicht einzig und allein auf eine offene Kommunikationspolitik. ?Vielmehr müssen zur Ressourcenschonung wie auch zur Befriedigung ökologisch ausgerichteter Verbraucherbedürfnisse Konzepte entwickelt werden. Diese fördern idealerweise eine ökologische Produktentwicklung, verringern den Verpackungsaufwand und ermöglichen eine Wiederverwertung. Begrenzende Faktoren eines umweltorientierten Marketingkonzepts sind Wettbewerbsnachteile gegenüber der Konkurrenz und gegebenenfalls Forderungen der Kapitalgeber.? Auch in Zukunft wird Umweltschutz Geld kosten und es stellt sich hier nun die Frage, ob das Öko-Marketing einen messbaren Erfolg für die Konsumgüterindustrie bringt oder doch eher nur kurzfristig zur Ausnutzung auftretender ?Ökowellen? eingesetzt werden kann. Mit Ausbruch der BSE-Krise im November 2000 beispielsweise stieg das Interesse der Verbraucher an ökologisch sinnvollen Produkten (Bio-Lebensmittel) rasant an. Diese ?Trendwende? verebbte aber wieder recht schnell. Trotz allem kann die Einführung und Aufrechterhaltung einer glaubwürdigen, umweltbewussten Grundhaltung des eigenen Unternehmens als Marktchance gesehen werden; beispielsweise kann sie dadurch ihre Kunden- und Marktorientierung erheblich verbessern. Wichtig dabei ist, dass jedes Unternehmen der Konsumgüterindustrie sein individuelles Konzept aufstellt, seine eigene Strategie verfolgt [ ]

      Öko-Marketing
    • Die Unterweisung vermittelt dem Auszubildenden die korrekte Bedienung einer Pressmaschine und die selbstständige Herstellung von Pressverbindungen in verschiedenen Rohrsystemen. Besondere Beachtung findet die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften (UVV). Der klar strukturierte Aufbau und die einfache Nachvollziehbarkeit der Inhalte garantieren einen hohen Lernerfolg. Dieses Thema ist ideal für die praktische Ausbildung im Handwerk und bietet eine solide Grundlage für weitere Kenntnisse in der Installationstechnik.

      Verbinden von Rohren mit Pressfittingsystemen (Unterweisung Anlagenmechaniker / -in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik)
    • Schäden an Installationsanlagen

      Reihe begründet von Günter Zimmermann

      Die technische Gebäudeausrüstung nimmt einen immer breiteren Raum bei der Errichtung von Neubauten und der Altbausanierung ein. Aktuelle Themen wie die Energieeffizienz (Heizung, Trinkwassererwärmung und Raumlufttechnik) und die Hygiene (Trinkwasser und Raumlufttechnik) haben heute neben traditionellen Themen wie z. B. Schallschutz, Geruchsbelästigungen, beheizte Fußbodenkonstruktionen und Schutz vor Korrosions- und Steinschäden einen festen Platz in der Gebäudeplanung und -ausführung eingenommen. Gleichzeitig hat sich die Anzahl der Schnittstellen der technischen Gebäudeausrüstung zu den Hochbaugewerken vervielfacht. Im selben Maß ist auch die fachliche Zuständigkeit der Architekten, Bauingenieure und Bausachverständigen für Schäden an und durch Installationsanlagen gestiegen. Ohne ausreichendes Wissen über die technische Gebäudeausrüstung kann die Planung und Objektüberwachung durch einen Architekten oder Bauingenieur heute Schäden an und durch Installationsanlagen nicht vermeiden. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über den derzeitigen Stand der Technik unter Einbeziehung der aktuellen Normung und richtet sich an Architekten, Bauingenieure und Bausachverständige. Es erläutert in allgemein verständlicher Weise die wesentlichen Grundzüge der technischen Gebäudeausrüstung und zeigt die wichtigen Schnittstellen zu den Gewerken des Hochbaus auf.

      Schäden an Installationsanlagen
    • Stefan Wirth untersucht, in welchem Umfang ein strafrechtlicher Schutz der Privatversicherer erforderlich ist. Dazu wird eine Annäherung an die faktischen Dimensionen der nachteiligen Verhaltensweisen versucht und das Vermögen der Versicherer als zu schützendes Rechtsgut ermittelt. Ausgehend von der zivilrechtlichen Ausgestaltung des Versicherungsverhältnisses, bestimmt der Autor die Verhaltensweisen, die als Anknüpfungspunkt für einen strafrechtlichen Schutz in Betracht kommen. Er analysiert den strafrechtlichen Schutz der Versicherer durch § 263 StGB, sonstige allgemeine Straftatbestände und Sondernormen, insbesondere durch §§ 265 a. F./n. F., 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 5 StGB und gibt einen umfassenden Überblick über den geltenden Strafrechtsschutz der Versicherer und seine historische Entwicklung. Unter Berücksichtigung der über einhundertjährigen Reformdiskussion zu § 265 a. F. StGB wird geprüft, ob es eines speziellen Schutzes der Versicherer durch Sondernormen bedarf, was wegen des umfassenden und ausreichenden Schutzes durch allgemeine Straftatbestände verneint wird, weshalb die §§ 265, 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 5 StGB ersatzlos gestrichen werden können.

      Zur Notwendigkeit des strafrechtlichen Schutzes des Privatversicherungswesens durch Sondernormen
    • In Zeiten von BSE, Klimakonferenzen und Gesundheitsorientierung entwickelt sich das ökologische Image eines Unternehmens und seiner Produkte zu einem immer bedeutenderen Absatzkriterium in der Konsumgüterindustrie. Ein offensives Öko-Marketing in der Kommunikationspolitik sowie ein eigenes Konzept zur Ressourcenschonung kann neue, innovative Leistungsangebote initiieren und ökologisch ausgerichtete Verbraucherbedürfnisse befriedigen. Nachdem die „Ökowelle“ mittlerweile kommerzialisiert und etabliert ist, wird die umweltbewusste Grundhaltung von Unternehmen zur nachhaltigen und Wettbewerbsvorteile schaffenden Marktchance. Einer umfangreichen Betrachtung des Marktes, des Marktumfeldes und des Unternehmens folgend, untersucht Stefan Wirth anhand von zahlreichen Praxisbeispielen die Thematik des Öko-Marketings hinsichtlich der ökologieorientierten Positionierung, Zielplanung, Strategien und Maßnahmen sowie der Kontrolle und des Marketing-Audits. Dabei richtet er sich nicht nur an Unternehmen, die eine umweltfreundlichere Ausrichtung anstreben, sondern auch an solche, die ihr bereits aktives Öko-Marketing optimieren möchten.

      Öko-Marketing