Bookbot

Gerd Pfitzenmaier

    50 einfache Umwelt-Tips für den Alltag
    Wir schaffen das - aber so nicht
    Leben auf Autopilot
    So geht Klimaschutz
    Zwischen Himmel und Erde
    • So geht Klimaschutz

      50 Tipps wie Sie Einsteigen, Mitmachen und Helfen können

      Kein Fleisch, kein Flugzeug, dafür kälter Duschen, weniger konsumieren und auf jeden Fall den CO2-Fußabdruck kalkulieren – mal ehrlich: Hat unter solchen Vorgaben jemand Lust, sich für Klimaschutz zu engagieren? Wohl eher wenige. Dabei ist Klimaschutz überlebenswichtig - für Menschen, Tiere und Pflanzen. Denn die Erde wird heißer. Das führt zu mehr extremen Wetterlagen, Wälder verbrennen, Ernten vertrocknen, die Ozeanpegel steigen. Noch aber geschieht zu wenig. Dabei kann jede und jeder helfen, dem Klimawandel zu begegnen. Oft reichen dafür kleine Schritte. In der Summe bewirken sie Großes. Fangen wir also an! Am besten mit diesen 50 Tipps des Ratgebers. Sie zeigen, wie wir ohne Aufwand aktiv sein können. Die Tipps sind eingebettet in verständliche Erklärungen dessen, was wir schon immer zum Klimagipfel wissen wollten, und bieten uns die Argumente, mit denen wir bei Debatten um Klimaschutz kompetent mitreden können. Ein Lexikon der wichtigsten Stichworte rundet das Buch ab und macht es zum wertvollen Nachschlagewerk.

      So geht Klimaschutz
    • Leben auf Autopilot

      Warum wir der Digitalisierung nicht blind vertrauen sollten. Wie Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Big Data unsere Freiheit bedrohen und wie wir die Kontrolle behalten

      Die Digitalisierung hat die Welt revolutioniert und unser Leben erleichtert. Für die nahe Zukunft versprechen Softwareentwickler wahre Wunderdinge: Autopiloten ermöglichen unfallfreies Fahren, computergesteuerte Windparks die überfällige Energiewende. Doch was, wenn unsere Versorgungsnetze dadurch immer anfälliger werden? Entscheidet sich der Bordcomputer im Auto im Falle eines Unfalls »richtig«, wenn er das Leben des Fahrers schützt, das des Fußgängers aber nicht? Gerd Pfitzenmaier unterzieht den Hype um das Internet der Dinge einer Prüfung und plädiert dafür, nicht alles umzusetzen, was möglich ist. Denn jenseits der Annehmlichkeiten lauern auch Risiken – vom einfachen Kurzschluss bis hin zur Unwetterkatastrophe, die Stromnetze lahmlegt, ganz zu schweigen von Sabotageakten durch Hacker und Terroristen. Das Buch geht der Frage nach, wie viel Macht wir der Technik zugestehen wollen und welches Leben erstrebenswert ist.

      Leben auf Autopilot
    • Eine Katastrophe mit Ansage: Wer die Welt aufmerksam beobachtete, wusste schon lange, was auf Europa und auf Deutschland zukommt. Das Versagen der Politik: Wer sich jetzt vom Flüchtlingsstrom überrascht zeigt, der seit Sommer 2015 zu uns kommt, ist ein Heuchler. Die Reaktion der Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft auf die neue Lage im Land ist mehr als fragwürdig. Abschottung und Abschiebung können das humanitäre Problem nicht lösen, das zum Großteil unsere eigene, arrogante Politik verursacht, die über Jahre nicht die Menschen, sondern den Mammon in den Fokus rückte. Terror und Hass: Seit 2015 verbreiten sie auch in Deutschland und Europa Angst und Schrecken. Die Unsicherheit schürt den Unmut. Er macht sich in Attacken gegen Flüchtlinge Luft. Die andere Seite der Medaille: Die Recherchen zu diesem Buch zeigen neben der Gefahr durch den Terror des Islamischen Staats auch, wie ihm zu begegnen ist. Ernsthafte Integration, der Wille zur Gemeinsamkeit und ein offenes Aufeinander-Zugehen können Hass dämpfen und Terror verhindern. Gefordert sind beide Seiten: So sicher es ist, dass Abschottung und Abschiebung das Flüchtlingsproblem nicht lösen werden, so treffend gilt auch, dass ein Zusammenleben nur funktioniert, wenn Flüchtlinge und Deutsche voneinander lernen und aufeinander zugehen. Die Vision von der Zukunft unseres Landes entwickeln wir am besten gemeinsam.

      Wir schaffen das - aber so nicht