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Peter Fleischmann

    1. január 1955
    Nürnberg im 15. Jahrhundert
    Hitler als Häftling in Landsberg am Lech 1923/24
    Archive und Archivare in Franken im Nationalsozialismus
    Das Bauhandwerk in Nürnberg vom 14. bis zum 18. Jahrhundert
    Die Zukunftsangst der Deutschen. Roman
    Kurze und eigentliche Beschreibung des zu Regensburg in diesem 94. Jar gehaltenen Reichstag
    • Der Band bietet eine prägnante und authentische Beschreibung des Reichstags, der 1594 in Regensburg stattfand. Er ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe und vermittelt wertvolle Einblicke in die politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten der damaligen Zeit. Die Veröffentlichung richtet sich an Historiker und Interessierte, die sich mit der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und den Abläufen in Regensburg auseinandersetzen möchten.

      Kurze und eigentliche Beschreibung des zu Regensburg in diesem 94. Jar gehaltenen Reichstag
    • In "Die Zukunftsangst der Deutschen" erzählt Peter Fleischmann von einem jungen Hörspiel-Autor in den 60er Jahren, der in einer leidenschaftlichen, aber problematischen Beziehung gefangen ist. Der Roman thematisiert die Konflikte zwischen sexueller Freiheit und bürgerlicher Moral sowie die Auswirkungen der unbewältigten Vergangenheit auf die Gegenwart.

      Die Zukunftsangst der Deutschen. Roman
    • In demokratischen Staaten werden Archive gerne als „Gedächtnis des Staates“ und als „Häuser der Geschichte“ bezeichnet. Doch welche Auswirkungen hatte die Diktatur zwischen 1933 und 1945 auf diese Einrichtungen und wie verhielten sich die darin tätigen Archivare und Historiker? Diese Fragen werden am Beispiel der vier staatlichen sowie fast aller kommunalen und kirchlichen Archive in Franken auf vielfältige Weise untersucht. In 25 Beiträgen analysieren ausgewiesene Experten die Identifikation mit der nationalsozialistischen Ideologie, die von Resilienz über Anpassung bis hin zu fanatischer Parteinahme reichte. Es werden zeittypische Einwirkungen auf die fachliche Arbeit und die Folgen des „Dritten Reichs“ in den Blick genommen. Für die meisten Akteure stellte der Zusammenbruch des Regimes keinen wesentlichen Einschnitt in ihrer Biographie dar.

      Archive und Archivare in Franken im Nationalsozialismus
    • Die originalen Unterlagen über Hitlers Haft in Landsberg am Lech galten jahrzehntelang als verschollen, bis sie vor wenigen Jahren wieder auftauchten. Nach seinem gescheiterten Putsch wurde Hitler am 11. November 1923 verhaftet und wartete im Gefängnis auf seinen Prozess, bei dem er zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt wurde. Aufgrund des Wohlwollens der bayerischen Regierung rechnete er mit einer vorzeitigen Entlassung nach sechs Monaten. In den ersten Monaten erhielt er viele Besucher, was jedoch auf seine Anordnung hin im Juni 1924 abnahm, da er mit der Niederschrift des ersten Teils von „Mein Kampf“ beschäftigt war. Prof. Dr. Peter Fleischmann präsentiert eine kommentierte Edition der Haftpapiere, die sich auf Kurzbiographien fast aller 330 prominenten Besucher konzentriert, darunter Amann, Esser, Ludendorff, Rosenberg, Röhm, Streicher, Helene Bechstein, Elsa Bruckmann und Angela Raubal. Die Edition beleuchtet die Haftbedingungen, die körperlichen Missbildungen, die zu Legenden führten, die Bestellung eines repräsentativen Benz-Wagens und die Gründe für Hitlers Freilassung erst am 20. Dezember 1924.

      Hitler als Häftling in Landsberg am Lech 1923/24
    • Altstadtmacher

      30 Jahre Altstadtfreunde Nürnberg

      Bildband mit ausgewählten Restaurierungsbeispielen; Geschichte des Vereins; Schriftenverzeichnis des ersten Vorsitzenden Erich Mulzer

      Altstadtmacher