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Peter Smolka

    Westafrika
    Zum zweiten Mal mit dem Rad um die Welt
    Und dann passierte es doch!
    71.000 km mit dem Fahrrad um die Welt
    Southern hemisphere paleo- and neoclimates
    • Southern hemisphere paleo- and neoclimates

      • 397 stránok
      • 14 hodin čítania

      Climate models show that climate change is not a uniform process. Areas of increased temperature are situated near areas of decreased temperature, areas with increased precipitation adjoin areas of drought. This is one of the reasons why climate change is so difficult to detect. Any parameter must be considered and tested locally or regionally and not on an average globally. This book gives an overview of current research methods and results in the different fields of climate research including modelling. In addition, it contains a hemisphere-wide stratigraphic data base with about 80000 species. All paleoclimatic data as well as a state-of-the-art atmospheric circulation model in a PC version are included. So both research and graduate teaching are supported with high-end software running on affordable computers, also in those countries that have no access to Cray super computers. Thus, this book will be of interest to all researchers and scientists in the field of climatology.

      Southern hemisphere paleo- and neoclimates
    • 71.000 Kilometer und vier Jahre lang radelt der Diplom-Informatiker und Globetrotter Peter Smolka um den Erdball. Zunächst durchquert er den Nahen Osten und Afrika, wo er in Botswana nur knapp den Angriff eines Elefantenbullen überlebt. In Kapstadt heuert er auf einer Segelyacht an, die ihn in einem vierwöchigen Törn nach Brasilien bringt. Nach neun Monaten Südamerika sind die nächsten Stationen Neuseeland und Australien. Durch das Outback radelt er wegen der ungeheuren Sommerhitze nur noch nachts. Bereits seine Fahrt durch Saudi-Arabien hatte in der Reiseszene für Aufsehen gesorgt. In Südostasien erhält Peter Smolka nach zähen Verhandlungen auch die Genehmigung, Myanmar (Ex-Birma) auf dem Landweg zu durchqueren. Vor der Rückkehr nach Europa wagt er sich schließlich nach Afghanistan hinein, muß allerdings erkennen, daß die Zeit noch nicht reif ist, das Land am Hindukusch mit dem Fahrrad zu bereisen. Peter Smolka hat auf seiner Weltumradlung äußerst viel riskiert. Seine Schilderungen sind spannend, aber auch einfühlsam - und vor allem außerordentlich detailliert.

      71.000 km mit dem Fahrrad um die Welt
    • Ein Kind (Peter) wird 1954 (mit übergroßen Hoffnungen besonders der Mutter) hineingeboren in eine typische Arbeiterfamilie ('irgendwo im Ruhrgebiet'). Jedoch vermag es es nicht, die Erwartungen der Mutter (auch nur ansatzweise) zu erfüllen: Zum Einen ist es nicht das von ihr so ersehnte Mädchen, und zum Anderen erscheint es ihr geradezu hässlich, gezeichnet durch eine schwere Geburt, mit einem ausgeprägten Hinterkopf, ja fast wie eine 'Missgeburt'. Dass es sich bei diesem Erscheinungsbild um einen (vielleicht sogar schwerwiegenden) Geburtsschaden handeln könnte, ahnt in der Familie zu jener Zeit niemand. Immer wieder kommt es zu Begebenheiten, die auf eine Schädigung hindeuten könnten. Doch die Auffälligkeiten werden durch den Vater wie auch die Großmutter mangels besseren Wissens toleriert, durch die Mutter gar hartnäckig ignoriert. Die Schulkameraden (an der Realschule) verspotten ihn wegen seiner 'schlottrigen Figur', und vor Allem auch dem Sportlehrer fällt Peters extreme Unsportlichkeit auf. Mehr noch belastet Peter jedoch das Ultimatum, das seine Mutter ihm bei der Aufnahme in die Realschule setzt: 'Wenn du sitzenbleibst, dann gehst du runter!' Die Angst vor dem Versagen wird umso größer, je öfter sie ihn an die Konsequenz des Ultimatums erinnert. – Und dann passierte es doch!

      Und dann passierte es doch!
    • Job gekündigt, Auto verkauft, Wohnung leergeräumt und alles, was man für viereinhalb Jahre braucht, in ein paar Packtaschen verstaut – im Frühjahr 2013 lässt der Erlanger Abenteurer Peter Smolka das bequeme Leben hinter sich, um zum zweiten Mal den Globus zu umradeln. Er startet nach Osten. Eine Reise ins Ungewisse. Bis nach Russland begleiten ihn drei Freunde aus Erlangen, jenseits von Moskau ist Smolka dann allein unterwegs. Auf langen Umwegen über Pakistan und Südindien geht es weiter nach China, wo er an der Grenze vier Wochen lang festsitzt. Ein Jahr nach dem Aufbruch steht er in Shanghai am Pazifik. Von dort bringt ihn ein Containerschiff nach Kanada. Als langsam Reisender ist Peter Smolka immer ganz nah an den Menschen und an der Natur. Er nimmt Indien intensiv mit der Nase auf, Südostasien mit dem Gaumen, genießt die Freiheit in der Weite Kanadas. Auf seinem Weg nach Südamerika kann ihn auch ein Überfall in Nicaragua nicht aufhalten. Als ihm nach 60.000 Kilometern in Argentinien allerdings das treue Fahrrad gestohlen wird, steht er kurz vor dem Abbruch der Reise. Von Rio de Janeiro wählt Peter Smolka den Seeweg nach Südafrika und nach der Durchquerung ganz Afrikas von Kapstadt bis nach Kairo kehrt er über den Bosporus nach Europa und nach Erlangen zurück – nach 88.000 geradelten Kilometern durch 68 Länder und viereinhalb Jahre später.

      Zum zweiten Mal mit dem Rad um die Welt