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Stefan Berger

    1. január 1964

    Stefan Berger je profesorom sociálnych dejín na Ruhrskej univerzite v Bochume. Špecializuje sa na nacionalizmus a štúdie národnej identity, historiografiu a historickú teóriu, komparatívne štúdie práce a dejiny priemyselného dedičstva. Jeho práca sa zameriava na hlbšie pochopenie vývoja národných identít a vplyvu historického dedičstva na súčasné spoločnosti. Snaží sa prepojiť teoretické prístupy s praktickým historickým výskumom.

    The British Labour Party and the German social democrats
    Writing the Nation
    200 and more NMR experiments
    Classics in spectroscopy
    Writing the History of Memory
    Jak se píšou dějiny
    • 2022
    • 2022

      History and Identity

      • 506 stránok
      • 18 hodin čítania

      This introduction to contemporary historical theory and practice shows how issues of identity have shaped how we write history. Stefan Berger charts how a new self-reflexivity about what is involved in the process of writing history entered the historical profession and the part that historians have played in debates about the past and its meaningfulness for the present. He introduces key trends in the theory of history such as postmodernism, poststructuralism, constructivism, narrativism and the linguistic turn and reveals, in turn, the ways in which they have transformed how historians have written history over the last four decades. The book ranges widely from more traditional forms of history writing, such as political, social, economic, labour and cultural history, to the emergence of more recent fields, including gender history, historical anthropology, the history of memory, visual history, the history of material culture, and comparative, transnational and global history.

      History and Identity
    • 2022
    • 2021

      Zur Erinnerung

      Das Aufschreibebuch des Krupparbeiters Paul Maik

      Zur Erinnerung
    • 2019

      Über 100 Millionen Menschen kamen im 20. Jahrhundert infolge von Krieg, Vertreibung und Völkermord ums Leben. Anlässlich des 100. Jahrestags der Beendigung des Ersten Weltkriegs am 11. November 2018 zeigt das Ruhr Museum in Essen „Krieg. Macht. Sinn. Krieg und Gewalt in der Europäischen Erinnerung“. Der vorliegende Ausstellungskatalog präsentiert Aufsätze und Exponate, die aus unterschiedlichen Perspektiven einen kritischen Blick auf den Krieg und seine Begleitphänomene werfen. More than 100 million people lost their lives to war, expulsion and genocide during the course of the 20th century. To mark the 100th anniversary of the end of the First World War on 11 November 2018, the Ruhr Museum in Essen is staging an exhibition entitled “Krieg. Macht. Sinn. War and Violence in European Memory”. This catalogue brings together articles and exhibits to illustrate the subject of war and its accompanying phenomena from a variety of angles.

      Krieg. Macht. Sinn.
    • 2019

      Das Buch lädt ein zur Spurensuche in den Erinnerungen des Ruhrgebiets und bildet die unterschiedlichen Schichten des historischen Wandels der Region ab. In den Kapiteln „Landschaft und Stadt“, „Kultur und Freizeit“, „Menschen und Typen“, „Industrie und Arbeit“ sowie „Krisen und Konflikte“ werden die Konturen einer Erinnerungslandschaft Ruhrgebiet deutlich. Mehr als 45 Beiträge renommierter Autorinnen und Autoren reflektieren die wechselseitigen Einflüsse und Bezüge der Faktoren und Momente, die den Wandel der Region prägen und das Ruhrgebiet mit einer neuen Identität versehen. Neben montan-industriellen Klassikern wie Zechen, Hütten und Stahl bietet der Band auch eine Fülle einschlägiger immaterieller Erinnerungsorte wie etwa Streik, Migration oder Ruhrdeutsch. Selbstverständlich sind auch fest in die Erinnerungen der Metropole Ruhr eingeschriebene kulturelle Phänomene wie der Fußball, die Bude, die Currywurst oder der Döner mit dabei. Damit macht der Band ein Angebot zur Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Region. Die Erinnerungsgeschichte des Ruhrgebiets lebt von der Vielfalt und vom Streit über den Wert von Erinnerungen. Eine solche Auseinandersetzung belebt die Erinnerungslandschaft und verhindert, dass sie verblasst oder im Konsens verstaubt. Der Band soll daher nicht zuletzt auch die Diskussion um die Region Ruhrgebiet anregen.

      Zeit-Räume Ruhr