Die Bilder dieses Buches sind alle während der 7. - 20. Ingolstädter Jazztage von 1990 bis 2003 entstanden. Unglaublich vielfältig und vielschichtig sind die Interpretationen ein und desselben „Blick-Momentes“ durch die sechs Fotografen Sebastian Berger, Christian Grayer, Gerhard Löser, Christian Pacher, Roland Schiebel und Christian Wurm herausgearbeitet. Sie sind dabei ebenso hingebungsvoll wie die Musiker, so temporär und doch so gefestigt und für immer wie all die Riffs, die Variationen eines musikalischen Themas - wie all die Kunst und die Töne. „In time“ zu sein bedeutet für einen Jazzmusiker den Zustand vollkommener Synchronisation zwischen den zusammen spielenden Musikern erreicht zu haben, eins zu sein mit Musik, Schwingung und Seele...„In time“ bedeutet für die Fotografen auch „Out of time“ zu sein: Musik und ihr aktuelles Erleben in der Erinnerung wie der Fotografie bannen zu können.
Sebastian Berger Knihy






Ein neuer Blick auf das menschliche Lernen Babys sind wahre Lernwunder. Wie Wissenschaftler erkunden Sie ihre Umgebung experimentell, werten statistische Informationen aus und leiten daraus allgemeingültige Regelmäßigkeiten ab. Sebastian Berger eröffnet uns einen neuen Blick auf die faszinierende Welt dieses frühkindlichen Lernens. Er erlaubt es uns, Kinder besser zu verstehen und wertzuschätzen.
Du Max
Dein maximales Potenzial entfalten und das Beste aus deinem Leben machen
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Der Fokus liegt auf der Entwicklung einer glücklichen und erfüllten Persönlichkeit. Es bietet praktische Strategien und Einsichten, um das individuelle Potenzial zu entfalten und herausragende Eigenschaften zu kultivieren. Durch gezielte Übungen und Anleitungen wird der Leser motiviert, persönliche Ziele zu setzen und seine Lebensqualität zu verbessern.
In Zeiten knapper öffentlicher Mittel gewinnt der Schutz des öffentlichen Vermögens zunehmend an Bedeutung. Diese Untersuchung analysiert den Beitrag von § 263 StGB zu diesem Schutz. Zunächst wird der Schutzbereich des § 263 StGB in Bezug auf öffentliches Vermögen eingehend beleuchtet, wobei auch die schweizerische und österreichische Betrugsdogmatik einbezogen wird. Ein zentrales Thema ist die Problematik des Vermögensschadens, insbesondere im Kontext des Anstellungsbetrugs. Zudem wird die aktuelle Problematik der Haushaltsuntreue behandelt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass § 263 StGB, ohne einen „wesensmäßigen“ Unterschied zwischen öffentlichem und privatem Vermögen zu postulieren, mit einer konsequenten objektiv-individuellen Betrachtungsweise bei Angriffen auf öffentliches Vermögen sowohl kriminalpolitisch als auch dogmatisch zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Des Weiteren werden neue Ansätze zum strafrechtlichen Schutz der finanziellen Interessen der Europäischen Gemeinschaften aufgezeigt. In rechtshistorischer Hinsicht wird die Behandlung des Betrugs zum Nachteil öffentlichen Vermögens in der DDR und der Sowjetischen Besatzungszone dargestellt. Der Autor, Dr. Sebastian Berger, geboren 1970 in Freiburg i. Br., studierte von 1990 bis 1995 Rechtswissenschaften und promovierte 1999. Seit September 1999 ist er Rechtsreferendar in Bremen.
Die permanente Finanz- und Wirtschaftskrise wird zunehmend auch als Krise der Wirtschaftstheorie gedeutet und eine grundlegende Neuorientierung eingefordert. Dieser Forderung nachkommend beleuchtet dieses Buch eingehend die Beziehung von Dichtung und Wirtschaft. Anhand der (Brief-) Freundschaft zwischen dem Dichter Ernst Wiecherts und dem Ökonomen K. William Kapp wird verdeutlicht, wie die Ökonomik aus dichterischen Quellen einen zukunftsweisenden Weg schöpfen kann.
Diese Arbeit beinhaltet eine eingehende Untersuchung und wissenschaftshistorische Rekonstruktion des Europäischen Institutionalismus und seiner beiden Kernkonzepte Open System Approach und Circular Cumulative Causation. In diesem Zusammenhang werden die Methoden und Konzepte der modernen evolutorischen Ökonomik, wie zum Beispiel Selbstorganisation und Universal Darwinism, analysiert. Mit dieser Arbeit bietet der Autor eine Kompensation von Verlustbereichen der Wissenschaftsentwicklung der evolutorisch-institutionellen Ökonomie.