Bookbot

Ute Klein

    Die produktive Rezeption E. T. A. Hoffmanns in Frankreich
    Fluss
    Heidenrod in Bildern von gestern
    miniLÜK. 3. Klasse - Deutsch: Richtig schreiben
    miniLÜK. 2. Klasse - Deutsch: Richtig schreiben
    Lernstationen Religion: Jesus
    • So erschließen sich ihre Schüler das Leben und Wirken Jesu - kompetenzorientiert und weltoffen! Es gehört zum Kern jedes Religionsunterrichts in der Grundschule, dass die Schüler eine erste Vorstellung von der Person und dem Wirken Jesu entwickeln. Heute mehr denn je bringen die Kinder allerdings ganz unterschiedliches Wissen über Jesus mit in die Grundschule – viele begegnen Jesus zum ersten Mal. Diesen unterschiedlichen Hintergründen und Lernausgangslagen Rechnung tragend, bieten die Lernstationen vielfältige Anregungen und Möglichkeiten, sich mit der Figur Jesus durch selbstständiges und praktisches Bearbeiten der historischen Informationen und biblischen Erzählungen auseinanderzusetzen. In fünf Kapiteln werden dabei jeweils grundlegende Fragestellungen zum Thema Jesus vermittelt – orientiert an den Kompetenzbeschreibungen der aktuellen Lehrpläne. Die Kopiervorlagen bieten oft differenzierende Aufgabenstellungen, um unterschiedliche Zugänge zu ermöglichen – oder liegen gleich in zweifach differenzierter Ausführung vor. Möglichkeiten zur Lernstandsfeststellung und Lösungsblätter zur Selbstkontrolle runden das Angebot ab.

      Lernstationen Religion: Jesus
    • Seit gut zehn Jahren beschäftigt sich Ute Klein mit dem Fluss der Farbe. Ihre Fliessbilder sind Experimente mit der Materialität und Möglichkeit von Ölfarbe und ihrem spezifischen Verhalten auf dem Träger, auf der Suche nach einer neuen Offenheit. Diese sorgfältig gestaltete und aufwendig ausgestattete Monografie lässt die Leserin und den Leser zum Atelierbesucher bei der Künstlerin werden, mittenhinein in den Rausch der Farben und Formen. Das Buch zeigt zahlreiche Arbeiten auf Papier und Leinwand sowie ortsspezifische Werke, die für verschiedene Gebäude entstanden sind. Eingefügt zwischen die Bildteile sind Texte über die Phänomene des Fliessens aus kunsthistorischer und naturwissenschaftlicher Sicht.

      Fluss
    • Noch heute zählt E. T. A. Hoffmann in Frankreich neben Goethe und Heine zu den bekanntesten deutschen Autoren. Die dortige begeisterte Aufnahme seines Werkes steht in krassem Gegensatz zu der Geringschätzung, die ihm in seiner Heimat entgegengebracht wurde. Unter Einbeziehung unveröffentlichter und in Deutschland nicht zugänglicher Quellen werden Unterschiede und Parallelen im Hoffmann-Bild beider Länder herausgearbeitet. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der detaillierten Textanalyse der in der Nachfolge Hoffmanns entstandenen «contes fantastiques» von Charles Nodier bis Guy de Maupassant. Dabei werden neben den traditionellen Elementen des «genre hoffmannesque» neue Ansätze in den phantastischen Erzählungen der französischen Autoren aufgezeigt.

      Die produktive Rezeption E. T. A. Hoffmanns in Frankreich