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Christine Glauning

    Frieden, Freude, Eierkuchen?
    Entgrenzung und KZ-System
    Alltag Zwangsarbeit 1938 - 1945
    Alltag Zwangsarbeit 1938-1945
    Vergessen und vorbei?
    Forced labour in the daily round 1938-1945
    • Forced labour in the daily round 1938-1945

      Catalogue of the permanent exhibition of the same name

      • 271 stránok
      • 10 hodin čítania

      The permanent exhibition presents the history of forced labour during the time of National Socialism as an omnipresent mass phenomenon. It shows the day-to-day lives of displaced men, women, and children – inside the camp, at work and in exchange with the German population. It visualises the impact the racial hierarchy of the National Socialist-regime had on the lives of forced labourers.

      Forced labour in the daily round 1938-1945
    • Vergessen und vorbei?

      Das Lager Lichterfelde und die französischen Kriegsgefangenen = C'est le passé, on oublie?. Le camp de Lichterfelde et les prisonniers de guerre français

      Die Ausstellung beleuchtet die Geschichte des Lagers Lichterfelde und der französischen Kriegsgefangenen in Berlin. Die Entwicklung des Ortes wird von der Vorkriegszeit über die Nutzung als Kriegsgefangenenlager bis zur gegenwärtigen Bauplanung dargestellt. Ausgewählte Biografien eröffnen weitere Perspektiven auf das Lager. Die Ausstellung leistet einen Beitrag zu der Debatte, was mit diesem wichtigen historischen Ort geschehen soll.

      Vergessen und vorbei?
    • Alltag Zwangsarbeit 1938-1945

      Katalog zur gleichnamigen Dauerausstellung

      Der Begleitband dokumentiert wesentliche Inhalte der Dauerausstellung mit vielen, teils unbekannten Fotografien, Dokumenten und Objekten zur Geschichte der NS-Zwangsarbeit und den Nachwirkungen. Dazu gehören auch zahlreiche Biografien von Zwangsarbeitern sowie Deutschen - Tätern, Profiteuren, Zuschauern und Helfern.

      Alltag Zwangsarbeit 1938-1945
    • Die Dauerausstellung präsentiert die Geschichte der Zwangsarbeit während des Nationalsozialismus als allgegenwärtiges Massenphänomen. Im Sommer 1944 war jeder vierte Arbeiter oderAngestellte ein Zwangsarbeiter oder eine Zwangsarbeiterin. Davon profitierten die großen Rüstungsunternehmen ebenso wie die Landwirtschaft, Kommunen, Handwerksbetriebe, Kirchen und Privathaushalte. Zwangsarbeiter gehörten unübersehbar zum Kriegsalltag der deutschen Bevölkerung. Die Ausstellung zeigt den Alltag der zur Arbeit verschleppten Männer, Frauen und KInder - im Lager, bei der Arbeit, im Kontakt mit Deutschen. Sie veranschaulicht, wie sehr das Leben der Zwangsarbeiter geprägt war von der abgestuften rassistischen Hierarchie des NS-Regimes.

      Alltag Zwangsarbeit 1938 - 1945