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Klaus Dieter Linsmeier

    1. január 1955
    Mensch, Mammut, Eiszeit
    Gehirn und erleben
    Tiere der Urzeit
    Das neue Genom
    Die Welt im Kopf
    Fantastisches Universum
    • Schwerpunkte der modernen Kosmologie und Astrophysik werden mit zahlreichem Bildnaterial einem breiten Publikum allgemeinverständlich dargestellt: u.a. Paralleluniversen, Wurmlöcher, Überlichtantriebe, holografisches Universum, das Universum als gigantischer Computer.

      Fantastisches Universum
    • Verblüffende Ergebnisse aus der Welt der Hirnforschung präsentieren namhafte Forscher in diesem Dossier. Denn das Gehirn ist vielseitiger als gedacht. Manche wichtigen Funktionen haben Psychologen und Neurobiologen bisher übersehen. Selbst die Denkleistungen von Kleinkindern haben sie unterschätzt. Anfänge von Begriffsvermögen und Bewusstsein beginnen sich schon beim Säugling heranzubilden.

      Die Welt im Kopf
    • Gene allein sind fast schon langweilig – inzwischen. Genome dagegen sind in, vor allem seit unser eigenes Erbgut Buchstabe für Buchstabe entziffert vorliegt. Aber was ist ein Genom? Wie konnten höhere Organismen, einschließlich Menschen, mit so wenigen Genen so komplex werden? Woher rühren die Unterschiede zwischen Mensch und anderen Lebewesen? Wie entstehen spezielle Ausprägungen eines Merkmals? Wie stark unterscheiden sich die Menschengruppen der Kontinente genetisch wirklich voneinander?

      Das neue Genom
    • Wie lebten Dinosaurier und andere längst ausgestorbene prähistorische Tiere? Der Kampf ums Überleben, Jäger und Gejagte, das Sozialverhalten, die Paarung und Aufzucht der Jungen – all dies beschäftigt die Paläontologen ebenso wie aufregende Fragen der Evolution. Sie lesen die Zeichen, die ihnen fossile Knochen der Giganten offenbaren, und studieren die kleinen Exemplare, die uns in Bernstein-„Särgen“ erhalten geblieben sind. Was die Experten in den letzten Jahren über die faszinierende Fauna des Erdmittelalters und der frühen Erdneuzeit herausgefunden haben, präsentiert das Dossier Tiere der Urzeit.

      Tiere der Urzeit
    • Wie bestimmt unser Denkorgan unsere Handlungen, unsere Psyche, unser Erleben? Forscher tasten sich schrittweise in das Labyrinth unserer inneren Welt vor, um beispielsweise herauszufinden, wie Drogen oder Musik Macht über uns erlangen, wie verdeckte Reize unsere Reaktionen beeinflussen oder wie das Zeitgefühl verloren geht.

      Gehirn und erleben
    • Große Kulturen der jüngeren Altsteinzeit beruhten auf einem engen Verhältnis des Menschen zum Mammut. Hochentwickelte Jagdstrategien erlaubten den eiszeitlichen Jägern, die Rüsseltiere zu erlegen. Die reiche Beute lieferte neben Vorräten an Nahrung auch Rohstoffe für verschiedenste Gebrauchsgegenstände – und für Kunstobjekte wie die Venusfiguren.

      Mensch, Mammut, Eiszeit
    • Wie können wir kleinen, endlichen und körperlich wie geistig beschränkten Menschlein das Unendliche erfassen? Das ist so einfach wie Treppensteigen. Wenn man unten an der Treppe steht und weiß, wo man von einer Stufe auf die nächste kommt, ist der Vorstoß ins Unendliche ein Kinderspiel – theoretisch. Damit wird der Umgang mit dem schillernden und esoterischen Konzept des Unendlichen zum – faszinierenden - Handwerk.

      Unendlich (plus eins)
    • Noch vor 100 Jahren glaubten die meisten Astronomen, unser Milchstraßensystem erfülle das gesamte Universum. Doch nach und nach erkannten sie, dass unsere Galaxis nur eine von zig Milliarden ähnlich großen Welteninseln ist. Mehr noch: Das All dehnt sich aus, und je weiter eine Galaxie von uns entfernt ist, desto rascher strebt sie von uns fort. Nahm das Universum seinen Anfang in einem Urknall? Wie entstand die Materie darin? Wie bildeten sich die ersten Sterne und Galaxien? In dem neuen Dossier „Der Anfang der Welt“ von Spektrum der Wissenschaft beschreiben internationale Experten, was wir heute über den Ursprung des Universums und über seine frühe Entwicklung wissen – und geben damit Antworten auf eine der spannendsten Fragen der Menschheit

      Der Anfang der Welt
    • Das Thema Treibhauseffekt begleitet uns nun schon seit Jahrzehnten. Die Beweise dafür, dass sich unser Planet aufheizt, sind in der Zwischenzeit erdrückend. In der Arktis macht sich die globale Erwärmung am deutlichsten bemerkbar. Permafrostböden tauen auf und Sträucher erobern die Tundra. Über die Entwicklung in der Westantarktis gehen die Meinungen der Forscher jedoch noch auseinander. Das Dossier Die Erde im Treibhaus informiert Sie ausführlich über die Forschung in verschiedenen Regionen der Welt und gibt einen Einblick in die Klimaschwankungen in der Erdgeschichte und deren Folgen

      Die Erde im Treibhaus