Compassionate yet detached, ironic yet pitilessly honest, Szymon Laks, the kapellmeister of the Auschwitz orchestra, presents a disturbing description of a phenomenon seldom mentioned in the literature of the the presence of music among the crematoria. His story is a testament to the human spirit and to music itself, the beauty of which Laks and others honored even as the lives of so many were destroyed.
Szymon Laks Knihy
1. november 1901 – 11. december 1983




' Les Filles du Forgeron '
Sept pièces pour piano. Klavier.
Die Lebensgeschichte von Simon Laks ist geprägt von seinem Weg als Komponist, der 1926 von Warschau nach Paris zog und Teil der einflussreichen "École de Paris" wurde. Seine Musik vereinte slawisches Temperament mit französischem Esprit und folkloristischen Elementen. Doch der Zweite Weltkrieg brach seine Karriere abrupt ab, als er 1941 inhaftiert und 1942 nach Auschwitz deportiert wurde. Dort überlebte er als Leiter einer Lagerkapelle und dokumentierte seine Erfahrungen in dem bewegenden Werk "Musik in Auschwitz".