Volker Clausen Knihy






Asymmetric monetary transmission in Europe
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This study investigates whether the common monetary policy by the European Central Bank leads to asymmetric macroeconomic developments in the EU member countries.
Pillen und Pulver suggerieren, dass man dem Alter ein Schnippchen schlagen und fit bleiben kann, wenn man sie nur regelmäßig schluckt. Der Ratgeber beleuchtet Nutzen und Risiken von Antiaging- und Wellness-Produkten. Und gibt Tipps zum Einkauf. Von ACE bis Zink.
Geldtheorie und Währungspolitik unterliegen ständigen Veränderungen. Dieser Band beleuchtet neue Entwicklungen in der Geldtheorie und vergleicht sie mit traditionellen Ansätzen. Im Bereich der Währungspolitik wird eine Zwischenbilanz zur Währungsintegration in Europa gezogen. Die vier geldtheoretischen Beiträge bilden den Schwerpunkt und konzentrieren sich auf die Eckpfeiler der Geldtheorie: Geldnachfrage, Geldangebot, Transmission monetärer Impulse und geldpolitische Wirkungen, insbesondere auf das Preisniveau. Manfred Willms und Volker Clausen zeigen mithilfe des Bufferstock-Ansatzes die Interaktionen zwischen Geldnachfrage und -angebot sowie die dynamischen Anpassungsprozesse auf, die sich daraus ergeben. Ingrid Größl-Gschwendtner, Karl-Heinz Ketterer und Peter Stahlecker analysieren das Kreditangebotsverhalten der Banken und deren Nachfrage nach refinanzierungsfähigen Aktiva, wobei Marktform, Risikoverhalten und Zentralbankparameter im Vordergrund stehen. Uwe Westphal und Stefan Kuhnert sowie Otmar Issing und Karl-Heinz Tödter untersuchen den Zusammenhang zwischen Geld(mengen)politik und Preisentwicklung. Trotz unterschiedlicher Ansätze – Strukturmodell und quantitätstheoretisches Konzept der Gleichgewichtspreise – kommen beide Beiträge zu ähnlichen Ergebnissen: einer stabilen deutschen M3-Nachfragefunktion und einem klaren Zusammenhang zwischen Geldmengen- und Preisniveauveränderungen. Die währungspolitischen Beiträge von
Gegenstand der Untersuchung ist die theoretische und empirische Analyse der Bedeutung der Geld- und Fiskalpolitik für die Wechselkursentwicklung. Als Referenzsystem wird dabei das Modell von Dornbusch (1976) zugrunde gelegt. Mittels einer theoretischen Sensitivitätsanalyse wird zunächst für geldpolitische Impulse geprüft, inwieweit die Hypothese überschießender Wechselkursreaktionen (Overshooting) auch in verallgemeinerten Modellstrukturen Gültigkeit besitzt. Im nächsten Schritt wird die Frage gestellt, unter welchen Umständen auch durch fiskalpolitische Impulse überschießende Wechselkursreaktionen ausgelöst werden. In der empirischen Analyse wird sowohl der kurz- als auch der langfristige Einfluß der Geld- und Fiskalpolitik auf die Entwicklung des DM/Dollar-Wechselkurses geschätzt.