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Thomas Drachenberg

    1. január 1962
    Der »Auftrag Speer« der Staatlichen Bildstelle Berlin
    Brandenburgische Denkmalpflege | Neue Folge
    Fachkunde, Arzthelferin
    Die Baugeschichte der Stadt Luckenwalde von 1918-1933. Siedlungen, Industriebau, Verwaltungs-, Wohlfahrts- und Privatbauten
    Modernes Bauen zwischen 1918-1933: Bauten im Land Brandenburg und ihre Erhaltung
    Erhaltung von Marmorskulpturen unter mitteleuropäischen Umweltbedingungen
    • 2023

      Die Kulturlandschaft Brandenburgs zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Baudenkmälern aus. Die Region zwischen Brandenburg und Frankfurt/Oder sowie zwischen Potsdam und Cottbus bietet mit den Schlössern, Gärten und Parks von Potsdam nicht nur die größte deutsche UNESCO-Welterbestätte, sondern fasziniert auch durch eine Vielzahl an bekannten und unbekannten kleineren Denkmälern aus allen Epochen. Das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologische Landesmuseum gibt seit 1992 die Zeitschrift Brandenburgische Denkmalpflege heraus. Nach dem Tod des langjährigen Verlegers Wilmuth Arenhövel (1936–2014) erscheint die Reihe Brandenburgische Denkmalpflege seit Herbst 2015 im Geymüller Verlag als Zeitschrift mit zwei Ausgaben pro Jahr. Wissenschaftliche Beiträge zur Denkmalpflege aus dem Gebiet des Landes Brandenburg werden in der gewohnten Qualität in einem neuen Erscheinungsbild präsentiert.

      Brandenburgische Denkmalpflege | Neue Folge
    • 2022
    • 2019

      Mit der ehemaligen Gewerkschaftsschule in Bernau befindet sich eines der wenigen Zeugnisse des Bauhauses auf dem Gebiet des heutigen Landes Brandenburg. Die Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Bauhauses werden daher auch hier ausgiebig begangen – für unsere Mark Brandenburg ein Anlass, sich auf die Suche nach anderen Zeugnissen der Moderne zu begeben, über die das Land Brandenburg in reichlicher Anzahl verfügt. Dabei sind wir nicht nur auf die üblichen Verdächtigen wie den Einsteinturm gestoßen, sondern auch auf einige Besonderheiten, die es nur in Brandenburg gibt. Dazu zählt die Kupferhaussiedlung von Eberswalde Finow ebenso wie die Planstadt Schwedt, mit der in den sechziger Jahren der Versuch unternommen wurde, an die Bauhaustradition anzuknüpfen. Aber auch die Handweberei in Geltow, die diese Tradition bis heute pflegt, hat hier ihren Platz.

      Zeugnisse der Moderne
    • 2019

      Im Oktober 2018 fand im ehemaligen E-Werk der brandenburgischen Stadt Luckenwalde eine dreitägige Konferenz unter dem Titel 'Betreten verboten! Strategien gegen den Leerstand von Produktionsstätten' statt. Dabei lag der Fokus auf dem Leerstand außerhalb der Ballungszentren, für den ganz eigene Lösungen gefunden werden müssen. Diese Dokumentation bietet nicht nur Zusammenfassungen der Vorträge der interdisziplinären Referentinnen und Referenten, sondern zugleich einen Einblick in die kreative Atmosphäre und in die Vielzahl von Perspektiven.0Es war nach sechs Veranstaltungen in Österreich die erste Leerstandskonferenz, die das Architekturbüro nonconform in Deutschland abgehalten hat. nonconform hat Sitze in Wien, Berlin, München sowie an einigen ländlichen Standorten und gilt als Spezialist für innovative Lösungen, wobei man sich den oft schwierigen Aufgaben partizipativ und lustvoll nähert. Da das Problem des Leerstands in der alltäglichen Arbeit stetig präsent war, entstand die Leerstandskonferenz als Think Tank, um jedes Jahr an einem anderen Ort Fragen und Strategien zum Umgang mit Leerstand zu entwickeln

      Betr t n verb ten!
    • 2017

      Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-355_DenkmalAktiv“ Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat im Rahmen des denkmal aktiv Schulprogramms von 2015 bis 2017 Projekte der Medienschule Babelsberg gefördert. Der vorliegende Bildband präsentiert eine Auswahl der entstandenen Fotoreportagen. Die Themengebiete der Reportagen sind in zwei Teile gegliedert: Im Schuljahr 2015/16 ging es um Denkmale jenseits der historischen Ortskerne, und im folgenden Schuljahr standen Gotteshäuser und sakrale Denkmale im Mittelpunkt. Im Rahmen des Unterrichts und in freier Projektarbeit sind beeindruckende Bilder entstanden, die den individuellen Blick der Schülerinnen und Schüler auf die Welt der Denkmale zeigen. Unter den entsprechenden Objekten befinden sich die idyllische Dorfkirche, die stillgelegte Fabrik auf dem Lande, das ehemalige Konzentrationslager oder auch das wiederbelebte Kino in der Kleinstadt.

      Denkmal aktiv 2015–2017
    • 2017

      Eine von der ehemaligen Patronatsfamilie initiierte Monographie zur spätmittelalterlichen Ausmalung der Prignitzer Dorfkirche Demerthin bot im Sommer 2015 den Anlass, dort eine gemeinsame Tagung des Vereins Alte Kirchen Berlin Brandenburg e. V. und des Brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege zu veranstalten. Der daraus hervorgegangene Aufsatzband vereint Beiträge von Denkmalpflegern, Kunsthistorikern und Restauratoren zur mittelalterlichen Wandmalerei und Architekturfassung in Brandenburg und in angrenzenden Regionen. Im Zentrum stehen dabei die vorreformatorischen Wandmalereien in Dorfkirchen und damit eine bisher eher wenig beachtete Kunstgattung und denkmalpflegerische Aufgabe. Der Band reiht sich ein in die aktuellen Bemühungen, diese wertvollen Zeugnisse des Glaubens und der Kunst systematisch zu erfassen und zu dokumentieren. Mit der Erforschung und Publikation der Bildwerke soll deren bessere Wahrnehmung durch Wissenschaft und Öffentlichkeit ermöglicht und so auch eine wichtige Voraussetzung für die Erhaltung und optimale Präsentation geschaffen werden.

      Mittelalterliche Wandmalerei in der Mark Brandenburg
    • 2017

      Die Stadt in der Kirche

      Die Marienkirche in Bernau und ihre Ausstattung

      • 383 stránok
      • 14 hodin čítania

      Kaum eine andere Pfarrkirche des Landes Brandenburg besitzt eine so reiche Ausstattung wie die Marienkirche in Bernau. Dazu gehören das imposante Retabel des Hauptaltars und einige weitere vorreformatorische Stücke. Vor allem aber wuchs sie vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Zu erwähnen sind hier die Taufe und die Kanzel, ein bedeutender Emporenbilderzyklus, verschiedene Gestühle und Beichtkammern sowie zahlreiche Memorialbilder und Fragmente eines Orgelprospektes von Hans Scherer. Diesem kirchen-, kultur- und stadtgeschichtlich interessanten Ensemble widmete sich im November 2015 eine interdisziplinäre Tagung unter Beteiligung von Bau- und Kunsthistorikern, Kirchen- und Liturgiegeschichtlern, Orgelexperten, Campa­nologen, Epigrafikern und Restauratoren. Der Band dokumentiert deren Ergebnisse und bietet in Form eines Kurzinventars einen vollständigen Überblick des Ausstattungsbestands.

      Die Stadt in der Kirche
    • 2016

      Die erste brandenburgische Landesausstellung rückte im Jahr 2014 das lange Zeit militärisch genutzte Schloss Dobrilugk (jetzt Doberlug-Kirchhain) wieder ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit. Voraussetzung dafür war die umfassende Sanierung des bemerkenswerten Renaissancebaues, der zeitweilig als Nebenresidenz der wettinischen Herzöge von Sachsen-Merseburg diente. Das Schloss ging aus einem bereits 1165 gegründeten Zisterzienserkloster hervor, von dem noch die beeindruckende romanische Kirche und das Refektorium zeugen. Erst jetzt ist das vielschichtige Ensemble wieder im Zusammenhang erlebbar. In dem vorliegenden Band werden 25 Jahre denkmalpflegerischer Arbeit gewürdigt und neueste Erkenntnisse bau- und kunsthistorischer, archäologischer, restau­ra­torischer und garten­geschichtlicher Forschungen vorgestellt.

      Zisterzienserkloster und Schlossanlage Dobrilugk/Doberlug