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Armin Schroll

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    Napoleon spricht
    Napoleon sagt
    Napoleon
    Napoleon Bonaparte - Italien, Bayern und Europa
    Prinzessin Auguste Amalie von Bayern
    • Prinzessin Auguste Amalie von Bayern

      • 323 stránok
      • 12 hodin čítania

      Mit Prinzessin Auguste Amalie von Bayern (1788-1851) wird erstmals eine Biographie dieser großen, vorbildhaften Frau vorgelegt. Gleichzeitig bildet das Buch ein Fenster zur ereignisreichen Zeit Napoleons, in der Bayern zu seiner heutigen Größe heranwuchs. Ein großer Teil von Augustes Leben und noch mehr das ihres Gemahls ist so eng mit Napoleon verbunden, dass diese Biographie gleichzeitig auch zu einer Biographie von Eugène Beauharnais und Napoleon selbst wird. Hätte Auguste nicht in die von Napoleon gewollte Heirat mit Eugène eingewilligt, so wäre Napoleons Schwager Marschall Murat König von Bayern geworden. Im Jubiläumsjahr «200 Jahre Königreich Bayern» ist dieses Thema nicht zur Sprache gekommen; ein Grund mehr diese Biographie zu schreiben. Der Autor präsentiert dem Leser durch zahlreiche interessante Einzelheiten ein buntes Bild der napoleonischen Zeit. Wann immer möglich, lässt er die historischen Personen in ihren eigenen Worten sprechen. Damit sichert der Inhalt von Proklamationen, Memoiren, Briefen sowie Zitaten und Aussagen von damaligen Zeitgenossen ein hohes Maß an Objektivität. So wird erstmals der erhaltene Briefwechsel mit Augustes Bruder, dem späteren Thronfolger, gesichtet und ein Großteil davon in Auszügen vorgestellt. Auf gute Lesbarkeit wurde dabei besonderer Wert gelegt. Abgerundet wird die Biographie durch einen ausführlichen Abbildungsteil, der großenteils unveröffentlichtes Bildmaterial enthält.

      Prinzessin Auguste Amalie von Bayern
    • Napoleons militärisches Ende 1815 bei Waterloo sowie seine Abdankung und Verbannung nach St. Helena sind der Anlass für diese neue Biografie über den erfolgreichsten Feldherrn und Staatsmann der Geschichte, der als General, 1. Konsul, Kaiser und König einen bleibenden Mythos geschaffen hat. Das Buch konzentriert sich nicht auf persönliche Interpretationen historischer Fakten, sondern präsentiert das unverfälschte Geschehen durch Zitate, Briefe, Befehle, Reden und Proklamationen. Indem die Personen selbst zu Wort kommen, erhält der Leser einen unmittelbaren Eindruck davon, wie und warum die geschichtlichen Ereignisse stattfanden, die die damalige Zeit bis heute faszinierend machen. Die Vielzahl an Einzelheiten und Zitaten bildet den Kern jeder historischen Erkenntnis. Besonders bemerkenswert ist Napoleon „im Schatten seines Ruhms“, einschließlich seiner Fehler und persönlichen Niederlagen, die ihn von der unfehlbaren Fassade des Kaisers abheben. Zudem wird beleuchtet, dass Napoleon zeitlebens „in permanenter Lebensgefahr“ war, ein Aspekt, der in früheren Biografien oft unbeachtet blieb. Ein ausführliches Register „Was war wann?“ hilft dem Leser, sich in den zeitgleich ablaufenden Ereignissen der Ära Napoleons in Europa zurechtzufinden.

      Napoleon
    • Napoleon sagt

      In Gesprächen, in Anekdoten, in Briefen und Proklamationen und was Zeitzeugen sagen

      Napoleon Bonaparte war unbestritten die bedeutendste Person seiner Zeit, in der sich ganz Europa einer gewaltigen Umwälzung ausgesetzt sah. Viele seiner Gedanken wurden von seiner Umgebung akribisch festgehalten – Privates nicht ausgenommen. Auch er selbst hat angeordnet, dass seine Korrespondenz, seine Befehle und was sonst in seinem Kabinett verhandelt wurde, strukturiert und gesammelt wurde. Von all dem Gesagten, was schon seine Zeitgenossen als so wertvoll erachteten, um es zu bewahren, wird noch viel zu wenig Gebrauch gemacht. Einige Beispiele dieses Buches lassen bisherige Darstellungen in einem anderen Licht erscheinen.

      Napoleon sagt
    • In seinen Zitaten erlebt man Napoleon pur. Er sagt immer, was er denkt, er braucht sich nicht zu verstellen. Seine außergewöhnlichen Fähigkeiten als Militär, als Oberbefehlshaber der damals größten Armeen, als Staatsmann, Politiker, Gesetzgeber, Denker, Regent und Oberhaupt eines unersättlichen Familienclans – hier können wir ihn von allen Seiten erleben: majestätisch als Kaiser in der strengen Etikette des französischen Hofes oder ungezwungen als Privatmann. Im zwischenmenschlichen Umgang zeigt er sich wie er eben ist: brüsk, ironisch, mals distanziert, mal vertraulich, liebenswürdig oder brutal – wie es sich ergibt. Diese Darstellung einer Person in kürzest möglicher Form ist auch in einer ausführlichen Biographie nicht zu erreichen. Ist doch über den Kaiser der Franzosen sehr viel überliefert – auch von seinen Zeitgenossen –, wovon Autoren selbst nach 200 Jahren noch immer profitieren. Es ereignete sich aber auch unendlich viel in seinem ruhelosen Leben, zusammengedrängt auf nur zwei Jahrzehnte, was auch heute noch die Menschen interessiert und fasziniert. Napoleon ist kein Freund der Frauen und doch spielen diese eine nicht geringe Rolle in seinem kurzen Leben. In einem umfangreichen Kapitel ist davon die Rede. Dem Leser wird hier ausreichend Material geboten: unterhaltend und spannend, zum Nachdenken oder zur weiteren Verwendung.

      Napoleon spricht