Bookbot

Dietmar Kruczek

    1. január 1940
    Ich sehe mit der Seele
    Theodor Fliedner: mein Leben - für das Leben
    Sei nicht traurig Hummelbienchen
    Das namenlose Grab. Was war los am Eulenbaum
    Zwischen Liebe und Reformen. Das Leben der Florence Nightingale
    Drogenstrich
    • Als Axel K. aus Wittenberg am 1. Oktober 1989 achtzehn wird, verläßt er das Elternhaus und zieht in die großen Städte. Prostitution und Drogen verhelfen dem Homosexuellen zu einer zweifelhaften Karriere.

      Drogenstrich
    • Die Schüler der 7a des Heidegymnasiums Krammen entdecken während einer Projektwoche eine abenteuerliche und tragische Geschichte aus dem Jahr 1933, die mit einem geheimnisvollen Grab, einem Juden und einem Eulenbaum verbunden ist.

      Das namenlose Grab. Was war los am Eulenbaum
    • Vom taub-blinden Kind bis zur weltweit bekannten Botschafterin der Blinden, das ist der Weg der Helen Keller. Zeit ihres Lebens setzt sie sich für die Belange der Blinden und Tauben ein. Ihre Vorbildwirkung für alle Blinden und Tauben dieser Welt ist bis heute uneingeschränkt. – „Der Versuch des Lesers, sich mit Helen Keller zu identifizieren, wird Überraschendes bringen“ (Dietmar Kruczek).

      Ich sehe mit der Seele
    • Inhalt: DDR 1984. Der ehrgeizige Arzt Joachim Bremer akzeptiert einen einjährigen Einsatz als Betriebsarzt in einem sozialistischen Großbetrieb, um persönliche Vorteile zu erlangen. Schnell wird er zum Spielball verschiedener Leitungsebenen, die mit Tricks und Rücksichtslosigkeit die Produktionskennziffern erreichen wollen. In der erfahrenen Ärztin Anni Martin findet Bremer eine Kollegin, doch als ein neuer, parteitreuer Produktionsdirektor mit rücksichtslosen Methoden die Produktion steigern will, fühlt sich Bremer herausgefordert und beginnt, sich zu wehren. Anni Martin zieht zu ihrem Kindsvater nach Afrika, was Bremer vor eine schwere Entscheidung stellt. Der Autor schildert eindrücklich die Zustände in einem großen Chemiebetrieb der DDR aus eigener Erfahrung und 25 Jahren Betriebszugehörigkeit. Der Text „Konflikte“, der auf authentischem Material basiert, erregte 1984/85 das Interesse einiger Verlage und Parteigrößen, doch nach genauer Kenntnis des Inhalts erlosch dieses schnell, mit Ausnahme des Tribüne Verlags Berlin, der das Buch 1990 in sein Programm aufnahm, jedoch nicht veröffentlichte. Der docupoint Verlag und der Autor sind überzeugt, dass es wieder Leser für dieses Werk gibt, das zur Aufarbeitung der Geschichte beiträgt. Der Text bleibt in seiner ursprünglichen Form von 1984/85 unverändert.

      Konflikte